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II. Band

Bibliografische Daten

fullscreen: II. Band

Strukturtyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Universität Konstanz
Titel:
Geschichte der Stadt Lindau im Bodensee
Beteiligte Personen:
Wolfart, Karl
Joetze, Franz
Publikationsort:
Lindau
Veröffentlichungsjahr:
19XX
Verlag:
Stettner
Herausgeber:
Wolfart, Karl

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz002239426
Strukturtyp:
Band
Sammlung:
Universität Konstanz
URN:
urn:nbn:de:gbv:601-94274
Titel:
II. Band
Publikationsort:
Lindau
Veröffentlichungsjahr:
1909
Verlag:
Stettner
Größe der Vorlage:
470 S.

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz44339587X

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Quellen und Anmerkungen zum Text des ersten Bandes.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Geschichte der Stadt Lindau im Bodensee
  • II. Band
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Geologische Vorgeschichte von Lindau und Umgegend.
  • II. Die Vegetationsverhältnisse und der Pflanzenbau in der Umgebung von Lindau in ihrer Abhängigkeit von Boden und Klima.
  • III. Die Lindauer Mundart. Eine Skizze.
  • IV. Marquard von Lindau, ein deutscher Mystiker.
  • V. Zur Geschichte der Bodenseefischerei.
  • VI. Die Wandgemälde in der alten St. Peterskirche und im ehemaligen Barfüßerkloster.
  • VII. Der Mailänder Bote.
  • VIII. Die Binderzunft in Lindau. Eine kulturgeschichtliche Skizze.
  • IX. Beitrag zur Geschichte der Geschlechter und des Bürgertums in Lindau.
  • X. Das Lindauer Statuarrecht.
  • XI. Der Achberger Eroberungszug im Jahre 1866.
  • XII. Das Lindauer Bataillon (2. Bataillon des 3. Infanterie-Regiments) in der Schlacht von Loigny-Poupry 2. Dezember 1870.
  • XIII. Geschichte des Münz- und Geldwesens in Lindau.
  • XIV. Zur älteren Lindauer Buchdruckgeschichte.
  • XV. Villa Amsee.
  • Quellen und Anmerkungen zum Text des ersten Bandes.
  • Register

Volltext

(Quellen und Anmerkungen 
zum Text des ersten Bandes. 
Die häufiger zitierten (Quellen und Fundorte sind mit folgenden Abkürzungen bezeichnet: 
Bibliotheken und Archive: 
StA = Stadtarchiv (Lindau). 
SpA — Spitalarchiv (Lindau). 
StB — Stadtbibliothek (Lindau). 
MRA — Münchner Reichsarchiv. 
MStB — Münchner Hof- und Staatsbibliothek. 
NKrA = Neuburger Kreisarchiv. 
IStA — Innsbrucker Statthaltereiarchiv. 
StStA — Stuttgarter Staatsarchiv. 
hanbf (christliches: 
Lindauer Chroniken von Choma, Lins, Bert 1 in, Seufomm, Schnell, 
Freyin der StB, ferner die im Besitz von Pfister, Stolze, Stettner 
befindlichen Chroniken sind nur mit diesen Namen bezeichnet. Siehe über sie 
Ioetze im Programm des Maximiliansgymnasiums in München xyon/Oö. 
Riefch = Lindauer Prediger- und Schulhistorie von Bonav. Riefch, (759. ZU skr. 
der StB, f. I 2 , (6$. 
Bensberg — Genealogia Lindaviensis, Mstr. der StB, f. II, (05. 
Primbs = Kollektaneen des f Reichsarchivrates Pr., StA. 
Zeitschriften und S am melwerke. 
BbKg = Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte. 
CIL — Corpus Inscriptionum Latinarum. 
DRA — Deutsche Reichstagsakten. 
FDG = Forschungen zur deutschen Geschichte. 
FrDA — Freiburger Diözesan-Archiv. 
Beider = (Daniel heider), Gründliche Ausführung... Nürnberg (Sjö (f. Anm. 
ZU S. 27). 
HZ = Sybels historische Zeitschrift. 
MG — Monumenta Germaniae. 
MIOeG = Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichte. 
MVGHoh — Mitteilungen des Vereins für Geschichte ... in hohenzollern. 
MvG — Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte von St. Gallen. 
NA = Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde. 
NecrG = Necrologia Germaniae. 
SchVGB = Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees. 
SGU — St. ©aller Urkundenbuch, hrsg. von ZD artmann. 
WU = Wirtembergifches Urkundenbuch. 
Würdinger= Urkundenauszüge zur Geschichte Lindaus, SchVGB II, III. 
ZGORh — Zeitschrift für Geschichte des Gberrheins. 
ZhVSchw — Zeitschrift des historischen Vereins von Schwaben und Neuburg. 
Die fettgedruckten Zahlen bedeuten die Seiten des I. Bandes. Die Rechtschreibung 
der deutschen (Quellen ist bis (5(9 buchstäblich beibehalten. Gerade im alamamtifchen 
Sprachgebiet schien uns manche sonst nur willkürliche Konsonantenhäufung, wie beckb, 
guott, 'sprachlich begründet. In den jüngeren Stücken seit (5(9, wo die Sprache der 
Kanzlei die des Volkes weit überwiegt, sind die für wissenschaftliche Wiedergabe üblich ge 
wordenen Vereinfachungen angewendet. Größere (Quellenbeilagen sind mit *1 markiert.
	        

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II. Band. Stettner, 1909.
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