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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1914

Bibliografische Daten

fullscreen: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1914

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Untertitel:
hrsg. durch die Direktion des K.K. Statthalterei-Archives in Innsbruck
Publikationsort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Größe der Vorlage:
Online-Ressource

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz40801069X
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1914
Veröffentlichungsjahr:
1914-01-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz40801069X_1914

Abschnitt

Strukturtyp:
Abschnitt
Titel:
Abhandlungen:

Artikel

Strukturtyp:
Artikel
Autor:
Ammann, Hartmann
Titel:
Die Hexenprozesse im Fürstentum Brixen
Beteiligte Personen:
Ammann, Hartmann

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
  • Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs 1914
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abhandlungen:
  • Ritter Hans von Puch, der verbannte Sekretär und Rat des Erzherzogs Sigismund von Österreich
  • Die Hexenprozesse im Fürstentum Brixen
  • Ein merkwürdiges Archivale
  • Mitteilungen:
  • Literarische Rundschau:
  • Abhandlungen:
  • Mitteilungen:
  • Literarische Rundschau:
  • Abhandlungen:
  • Mitteilungen:
  • Literarische Rundschau:
  • Abhandlungen:
  • Mitteilungen:
  • Literarische Rundschau:

Volltext

Die Hexenprozesse im Fürstentum Brixen. 
Von 
Hartmann Ammann. 
Einleitung. 
Als erste Frucht meiner Arbeiten im f. b. Hofarchiv in Brixen 
konnte ich in der Zeitschrift des Ferdinandeums in Innsbruck III. Folge, 
Heft 36 S. 1—87, den „Innsbrucker Flexenprozess des Jahres 1485“ 
veröffentlichen. Seitdem habe ich stets ein wachsames Auge auf Akten 
■ähnlichen Inhaltes gehalten, konnte jedoch bisher nur in ganz we 
nigen Fällen hinlängliches Material finden, um zu einer weiteren 
Veröffentlichung zu schreiten. Wenn dies hiemit in dieser Zeitschrift 
geschieht, so unternehme ich dies darum, weil ich vollkommen über 
zeugt bin, dass sich bedeutend mehr über dieses Thema über 
haupt im f. b. Archiv in Brixen nicht mehr vorfindet, wenigstens 
nicht in solcher Weise, daß daraus der Gesamtverlauf eines solchen 
Prozesses festgestellt werden könnte. So fand ich z. B. betreffs des 
sagenberühmten „Lauterfressers“ nur ein einziges Blatt, die Rech 
nung für dessen Überführung von Mühlbach nach Rodeneck ent 
haltend. 
Was die Quellen selbst anbelangt, so bilden dieselben in der 
Hauptsache kleine Faszikel, von denen jeder je einen dieser Pro 
zesse enthält, so dass ein besonderes Zitieren ganz überflüssig er 
scheint. Freilich lassen diese Faszikel nicht alles klar erkennen, ja 
es fehlte vielfach gerade der wichtigste Teil: das Schlußurteil. Diese 
Lücke und manche andere konnte ich ergänzen durch Heranziehung 
der Hofrats-Protokolle (HRP.) und der Registratur (Reg.), so daß ich
	        

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Forschungen Und Mitteilungen Zur Geschichte Tirols Und Vorarlbergs 1914. 1914-01-01.
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