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Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 1986-10

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 1986-10

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Kultur
Untertitel:
Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft
Publikationsort:
Dornbirn
Verlag:
Verein KULTUR - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz310869048
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 1986-10
Veröffentlichungsjahr:
1986-10-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz310869048_1986_10

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Kultur
  • Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 1986-10

Volltext

Künstlern und 
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Es wurde in der gemeinsten Weise 
politisiert, wie ansonsten in den 
Sälen der UNO. (...) Man kann über 
ftivalier und Marcos denken, was 
man will. Die Tatsache, daß man 
ihnen, obwohl sie aus politischen 
Gründen aus den eigenen Land ver 
jagt wurden, kaum einen Aufent 
haltsort gönnt und sie dort, wo 
sie sind, unerbittlich verfolgt, 
wie auch im Fall des früheren 
Schah von Iran zeigt, wie weit wir 
gekommen sind. 
Otto Habsburg in den VN vom 
15.11.1986 
:ß f m • 7 
Wien ist keine Brecht-Stadt. Auch 
die Tatsache, daß Friedrich Tor 
berg und Hans Weigel einst so elo 
quent gegen ihn gewettert haben, 
vermochte ihn nicht zum Bedürfnis 
zu etablieren. 
Dr. Renate Wagner in den VN vom 
15.11.1986 
r, Sie macht Bilder, geht auf Rei 
sen, sie kann lachen und - hat 
Angst. Sie sieht die Sonne und - 
denkt gelb. Und manchmal sagt sie 
'morgen' und dann malt sie wieder. 
Buntes, Schwarzes, Puppen, Schat 
ten, Kunst? Vielleicht als Attri 
but, zum Leben, zur Harmonie zwi 
schen Sein und Lebensführung." Die 
Schriftführerin der VP-Frauenbewe- 
gung Bregenz-Stadt, Frau Christi 
Mathis, traf mit diesen Begrü 
ßungsworten sehr gut, was Frau Ro 
dewald dann selbst zu ihrem Leben, 
Wlerk, zur Rolle der Frau in der 
Kunst und Gesellschaft,ausführte." 
Bregenzer "Blättle" vom 23.10.1986 
Er hat eine flotte Denke. Er hat 
genügend Stil, um den von anderen 
zu akzeptieren. 
Aus einem Stellenangebot des 
Raiffeisenverbandes, u.a. in den 
VN vom 31.10.1986 
*• % 
Daß man den zuletzt in der Schweiz 
lebenden großen Dramatiker lieber 
an Seite von Gattin und Tochter 
bei dieser Premiere gewußt hätte 
als in einem Ehrengrab am Zentral 
friedhof, steht allerdings - Nach 
ruhm hin, Nachruhm her - außer 
Zweifel. 
.Aus Dr. Renate Wagners Nachruf auf 
Fritz Hochwälder in den VN vom 
Es verwundert, daß sich die Unter 
fertigten nicht auch im Hergang 
des Suicids weideten. Wer im übri 
gen erfrechte das Trio, von Buße 
zu faseln? 
Aus einem Leserbrief von Dr. Ge 
rold Hirn zu einer Hassler-Todes- 
anzeige, VN vom 08.11.1986 
Bald wird es den 
Handwerkern zu kalt sein. Dann 
tauscht Viktor Platonow, der zwar 
sibirische Temperaturen von -65 
Grad gewöhnt ist, die Kirche mit 
der Werkstatt. (...) Dostojewskis 
"Totenhaus" wird er nie mehr se 
hen, Kyplings "hundskaltes Land, 
in dem die Straßen niemals breiter 
als ein Handrücken sind", liegt 
unerreichbar hinter ihm. Die Frei 
heit hat einen Preis. 
(eile) im "Kleinen Blatt" vom 
12.11.1986 
W & W: Wie schaut's mit den Mädels 
•aus? 
Bubendorfer: Gut, sehr gut. I< 
werde demnächst heiraten, und sie 
schaut sehr gut aus. 
Wann & Wo vom 13.11.1986
	        

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