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Vorarlberger Naturschau – forschen und entdecken 1996-001

Bibliografische Daten

fullscreen: Vorarlberger Naturschau – forschen und entdecken 1996-001

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Forschen und entdecken
Publikationsort:
Dornbirn
Verlag:
Inatura
Größe der Vorlage:
Online-Ressource

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz302406298
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Vorarlberger Naturschau – forschen und entdecken 1996-001
Veröffentlichungsjahr:
1996-001-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz302406298_1996_001

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Forschen und entdecken
  • Vorarlberger Naturschau – forschen und entdecken 1996-001
  • Einband
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Vorwort
  • Epiphytische Flechtenvereine in Vorarlberg (Österreich) unter besonderer Berücksichtigung der Hemerobie von Waldökosystemen
  • Die Trespenwiesen des Walgaus
  • Ornitho-ökologische Bewertung der sonnseitigen Bergwälder im Klostertal
  • Frühzeitige Mahd, ein bedeutender Gefährdungsfaktor für Schmetterlinge der Streuwiesen (NSG Rheindelta, Vorarlberg, Österreich)
  • Libellenfauna im Raume Lauterach-Lustenau-Dornbirn
  • Zur Heuschreckenfauna Vorarlbergs
  • Die Arealgrenzen der beiden Dickkopffalter-Arten Pyrgus malvae L. und Pyrgus malvoides ELW. & EDW. (Lepidoptera, Hesperiidae) in Vorarlberg (Österreich) und Liechtenstein
  • Zur jährlichen Schwankungsbreite monatlicher Niederschlagssummen in Vorarlberg
  • Ihre Naturschau 1994
  • Geologische Forschung in Vorarlberg

Volltext

Hinweise für Autoren 
a) Veröffentlicht werden in erster Linie Originalarbeiten aus den Themenbereichen: 
Tier- und Pflanzenarten, Lebensgemeinschaften, Biotope, Natur und Landschaft, 
Natur- und Umweltschutz, Klima, Geologie. Über die Veröffentlichung der einge 
reichten Arbeiten entscheidet abschliessend die Redaktionskommission. 
b) Die Beiträge werden in der Regel in deutscher Sprache abgefasst und sollten 
möglichst 50 Schreibmaschinenseiten nicht überschreiten. Es werden auch Kurz 
berichte über aktuelle naturkundliche Beobachtungen entgegengenommen. 
c) Das Manuskript wird druckreif in 2 Exemplaren (Original und 1 Kopie) eingereicht. 
Es ist in der Regel wie folgt zu gliedern: Titel - Vorname und Name des Autors 
(der Autoren) - englische Zusammenfassung - deutsche Zusammenfassung - Text 
(Grundraster mit Unterteilung in Abschnitte: Einleitung - Material und Methode - 
Ergebnisse - Diskussion) - Literaturverzeichnis - Anhang - vollständige Adresse des 
Autors (der Autoren). Grösseren Arbeiten wird ein Inhalts- und Abbildungsver 
zeichnis beigefügt. 
d) Fussnoten sind möglichst zu vermeiden. 
e) Lateinische Art- und Gattungsnamen sind kursiv zu schreiben. 
f) Literaturzitate sind im Text wie folgt vorzunehmen: 
ROTH (1970) beobachtete... oder Erfahrungen zeigten (ROTH, 1970; SCHMID et 
al„ 1975; BROWN & LESTER, 1980) 
g) Im Literaturverzeichnis sind die Autoren in alphabetischer Reihenfolge, bei gleich 
namigen Autoren chronologisch anzuordnen. Massgebend sind folgende 
Beispiele: 
GRABHERR, G. (1985): Zur vegetationsökologischen Aufbereitung aktueller Natur 
schutzprobleme im Hochgebirge. Verh. Zool.-Bot. Ges. Österreich, 123: 269-292. 
DIERCKS, R. (1986): Alternativen im Landbau. Ulmer-Verlag, Stuttgart, 379 S. 
h) Tabellen sind in druckreifer Form unabhängig vom Text mit einer Legende zu 
versehen und dem Manuskript beizufügen. 
i) Abbildungen sind unabhängig von den Tabellen zu numerieren und in druckreifer 
Form beizufügen. Die Legenden werden auf einem gesonderten Blatt vereinigt. 
Die Redaktionskommission behält sich das Recht vor, auf Abbildungen zu 
verzichten oder sie aus Kostengründen schwarz/weiss zu reproduzieren bzw. eine 
Kostenbeteiligung durch den Autor zu verlangen. Die Abbildungen sind daher in 
der Regel schwarz/weiss zu liefern. 
j) Die in Tabellen und Abbildungen verwendeten Zeichen (Zahlen oder Buchstaben) 
dürfen 2mm nicht unterschreiten, 
k) Der Autor hat Anrecht auf 50 Separatdrucke seines Beitrages. 
I) Der Autor trägt zur Verbilligung der Druckkosten bei, wenn das Manuskript auf 
Diskette zur Verfügung gestellt wird, 
m) Die Manuskripte sind zu senden an: 
Büro Broggi & Partner 
Postfach 20 
6841 Mäder 
oder können der Vorarlberger Naturschau, z. Hd. Dr. Margit Schmid, Markt 
strasse 33, 6850 Dornbirn abgegeben werden. 
363
	        

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Vorarlberger Naturschau – Forschen Und Entdecken 1996-001. 1996-001-01.
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