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Mitteilungen des Museen-Verbandes als Manuskript für die Mitglieder gedruckt und ausgegeben im September 1906 (16)

Bibliographic data

Structure type:
Periodical
Collection:
Kunstbibliothek Berlin
URN:
urn:nbn:de:gbv:601-2572
Title:
Mittheilungen des Museen-Verbandes als Manuscript für die Mitglieder
Persistente Url:
http://www.digishelf.de/piresolver?id=PPN616534280
Structure type:
Periodical volume
Collection:
Kunstbibliothek Berlin
URN:
urn:nbn:de:gbv:601-2653
Title:
Mitteilungen des Museen-Verbandes als Manuskript für die Mitglieder gedruckt und ausgegeben im September 1906
Volume count:
16
Publicationplace:
Berlin
Publisher:
Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin
Ausgabebezeichnung:
[Electronic ed.]
Persistente Url:
http://www.digishelf.de/piresolver?id=PPN616534280_190609

Contents

  • Mittheilungen des Museen-Verbandes als Manuscript für die Mitglieder
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  • Mitteilungen des Museen-Verbandes als Manuskript für die Mitglieder gedruckt und ausgegeben im September 1906 (16)
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Full text


Mitteilungen des Museen - Verbandes
als Manuskript für die Mitglieder gedruckt und ausgegeben im September 1906 .
Zu beachten ist , daß diese Slitteilniioeii durchaus vei'tvaiilicli niid nur fill' die Jfitglieder bestimmt sind . Einem Beschlüsse der hagener Versammlung gemäß erwartet der Verband von seinen Mitgliedern rechtzeitige Vorsorge , um zu verhindern , daß die sachen des Verbandes mit hinterlasseneu Bibliotheken in unberufene Hände oder gar in den Handel gelangen .
168 . Fälschungen mittelalterlicher arbeiten . Von Herrn W . Togelsang mitgeteilte Übersetzung einiger Stellen aus Briefen des Herrn J . A . Frederiks , Architekt in Middelburg , an Herrn A . Pit , Direktor des „ Nederl . Museum " . — ( Die eckig eingeklammerten Sätze von Herrn Vogelsang gefügt . )
1 . Aus einem Schreiben vom 29 . September 1904 : „ Das Brüsseler Museum kaufte zwei Stücke ( gotische arbeit ) holländischen Ursprungs , deren Echtheit zu bezweifeln ich meines Erachtens Grund habe . Das eine Stück , der Knauf eines Gildenzepters , wurde von einem Händler „ Cr o is et " im Haag gekauft für 2500 Francs . Das andere , ein Gildenschild , wurde von einem gewissen S er main [ Sormani ] zu Nymegen für 1500 Francs erworben . [ Beide Stücke sind von Herrn Frederiks photographiert und lagen in Abbildung dem Briefe bei . ]
Zu gleicher Zeit kaufte HeiT Yermersch , dessen reichhaltige Sammlung ich in der vorigen Woche zu sehen das Glück hatte , eine ähnliche Silberplatte ( Gildenschild ) , welche ebenfalls discher Herkunft war . Mich interessierte die Sache sehr aus

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