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6. Jahrgang (1869)

Bibliografische Daten

fullscreen: 6. Jahrgang (1869)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Deutsches Schiffahrtsmuseum Bremerhaven
Titel:
Hansa : Schiffahrt, Schiffbau, Häfen
Untertitel:
Schiffahrt, Schiffbau, Häfen
Publikationsort:
Hamburg

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=722238312
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Deutsches Schiffahrtsmuseum Bremerhaven
URN:
urn:nbn:de:gbv:601-149
Titel:
6. Jahrgang
Band, Heft, Nummer:
1869

Signatur:
online
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=7222383126

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Januar
Band, Heft, Nummer:
1

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Hansa : Schiffahrt, Schiffbau, Häfen
  • 6. Jahrgang (1869)
  • Gesamtindex
  • Januar (1)
  • Februar (2)
  • März (3)
  • April (4)
  • Mai (5)
  • Juni (6)
  • Juli (7)
  • August (8)
  • September (9)
  • Oktober (10)
  • November (11)
  • Dezember (12)

Volltext

Leistungen nicht zu verkennen. der Hansa beitragen. 1058 -- Verbesserungen gab theils Gelegenheit bot durchDU- gewonnen haben so sind wi r doch �berzeugt dass cussionen f�r undwider eine objectivc Heurtheilung fr�her oder sp�ter auch hier sich die. vondem Gr�nder maritimer Angelegenheiten herbeizuf�hren. verfolgte Idee entwickeln wird. Die Norddeutsche Die Redaction ist es sicli wohl bewusst dass die Seewarte arbeitet f�r alle Norddeutschen Schillerund Hansa nucli nicht den Anforderungen gen�gt welch es w�re lebhaft zu w�nschen dass auch diese ebenso thalkr�ltig ihre hingebende Unterst�tzung ihr beweisen und welche wi r selbst als gerechtfertigt anerkennen m�chten. W i r haben kaum einInstitut mit gr�sserer an eine nautische Zeitschrift gestellt werden k�nnen auf der andern Seite ist jedoch einFortschritt in ihren Freude begr�sst. als eben dieses denn nicht allein dass dasselbe unserer Schiffahrt so grossen Nutzen zu Als w i r vor f�nf Jahren die Hansa gr�ndeten gew�hren verspricht l�sst es uns hoffen dass Deutscher verhehlten wi r uns nicht die Schwierigkeiten welche tieist Deutsche T�chtigkeit und Deutsche Wissenschaft wir zu bek�mpfen haben w�rden unddie auch nicht auch auf dem Gebiete sich auszeichnen werden auf ausgeblieben sind. I m Bewusstsein der guten von uns welchem andere Schitfahrttreibende Nationen so Un - vertretenen Sache schreckten wir jedoch nicht davor verg�ngliches hervorbrachten. Wenn wir endlich den zur�ck u n d der heute beginnende sechste Jahrgang germanischen Lloyd hier nennen so geschieht es weil unseres nurauf sicli selbst angewiesenen Blattes be- uns derselbe berufen erscheint demDeutschen Schiffs bau neue Bahnen zu er�ffnen und weil uns von seiner Seite ein neues Unternehmen gebracht wird welchem wir diese Zeilen widmen wollen. unserer Fachgenosseii deren Mitarbeiterschaft sich von Jahr zu Jahr mehrt unddie zurstetigen Verbreitung den Beschluss gefasst seinem Central -Bureau eine gesetzt allm�lig d e n Preis des Blattes zu erniiissigen und letzteres selbst zu erweitern. E i n e De u t s c h e M a r i n e - M o d e l l - K a m m e r . weist dass viele jener Schwierigkeiten besiegt sind. W i r danken dies haupts�chlich der Unterst�tzung Sammlung von Modellen Probest�cken und Bissen Jene Unterst�tzung hat uns auch in den Stand die sowohl den Schiffsk�rper als dessen Tlieile und Es isterkl�rlich dass gerade auf dem maritimen Gebiete der Gesch�ftstli�tigkeit unserer Nation die Zwecke sie auch dienen m�gen ber�cksichtigen und einheitlichere Gestaltung unseres Vaterlandes einer- keineswegs sich allein auf Deutsche Prodticte be- h�htes Bewusstsein der Zusammengeh�rigkeit hervor- schr�nken sondern soll ebenso wie die Oesellschaft gerufen hatundaller Orten anderDeutschen Seek�ste den internationalen Character annehmen. DieAb- eine lebhafte Bewegung zur Hinwegrumung der theilungeii lassen sich zusammenfassen in Fahrzeuge Schranken sich bemerkbar macht welche den engeren welche durch Wind- oder Ruderkraft und in Fahr- Anschluss der durch den Particularismus zu hinge zeuge welche durch Maschinenkraft fortbewegt werden auseinandergehallenen Tlieile hemmen. E i n e Flagge m�gen sie nunaus Holz allein oder aus Eisen oder die schwarz-weiss-rothe weht bereits von allen Schilfen aus Holz und Eisen hergestellt sein. Die Unterab- des Norddeutschen Bundes als das gemeinsame Ab- theilungen ergeben sich aus der Verschiedenheit der zeichen sie hatdie Unzahl der kleinen selbstst�ndigen Ausr�stungsgcgeiist�nde die zu jenen Fahrzeugen be- und mehr oder minder unbeschirmten Deutschen nutzt werden. Es wird beabsichtigt die erworbeneu Flaggen beseitigt ihr den Schutz der Nation zu ver- Modelle Probest�cke oder Risse durch das technische leihen ist die Aufgabe aller Angeh�rigen des Nord- Gesellschafts-Burcau pr�fen zu lassen undden Befund deutschen Bundes undihrdie Achtung allenthalben entweder zu ver�ffentlichen oder Jedem der Interesse auf dem Erdenrund zu verschallen der Wille aller Kinder des Bundes wo auch immer sie sich ange- siedelt haben m�gen �us allen Schiffen gemeinsame Certificat doeumentirt ilie Norddeutsche Nationalit�t des Schilfes imGegensatz zu demfr�heren Preussi- schen. Oldenburgischen Ham burgischen den jedoch nutet derselbstverst�ndlichen Bedingung u. s. w. Besitztitel. Dass diesen Thatsachen gegen�ber dass die. Transportkosten von dem Ansuchenden zu die Freiz�gigkeit derSeeleute diePr�fung der Steuer- tragen sind. Die Erwerbungen der Kammer werden leute undSchiffer die Heuervertr�ge die Bef�rderung durch geeignete Ver�ffentlichungen bekannt gemacht. Norddeutscher schiffbr�chiger Mannschaften u. s. w. Wir glauben dass durch einen solchen Sammel- ebenso einheitlich umgestaltet werden m�ssen ist eine platz den Rheden Baumeistern undCapitainen die so zwingende Nothwendigkeit u m alle diese Fragen M�glichkeit gew�hrt wird bequemer und leichter als als solche der Zeit und nicht als solche der Sache es bisher der Fall wa r die neueren Erfindungen oder hinzustellen. Die gemeinsamen Bestrebungen der Norddeut- sei es n u n durch Modelle oder durch Zeichnungen schen Schiffahrttreibenden haben bereits verschiedenen und Risse kennen zu lernen. Denn wir d�rfen wohl Ausdruck erfahren. W i r m�chten in erster Linie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schilf br�chiger als dasjenige Unternehmen bezeichnen in welchem sich alle Norddeutsche zur Erreichung eines bestimmten Zieles die Hand reichen. Die nautischen Vereine �berzeugt sein k�nnen dass die unbefangenste und haben es versucht sich zu einem Bunde zu vereinigen. sorgsamste Pr�fung der Gegenst�nde durch die Tech- M�gen auch die in dieser Beziehung bisher erreichten niker der Gesellschaft statthaben wird. E s ist dabei Erfolge noch nicht die w�nschenswerthe feste Gestaltung keineswegs den Betreffenden verwehrt diesen Sainniel- Der Verwaltungsrath des germanischen Lloyd hat Ausr�stungsgegenst�iide. betreffen zuzutheilen deren Beschallung theils durch Ankauf theils durch die vor- aussichtlich von den Verlertigerii zu machenden Ge- schenken oder Zuwendungen gedacht wird. Die Samm- lung soll alle Zweige der Schiffsbaukunst umfassen also ebensosehr Dampfschiffe alsSegelschiffe zu welchem daran nimmt milzulheilen. Die Sammlung steht Jedem zur Benutzung frei es soll auch soweit damit keine Gefahr f�r den betreffenden Gegenstand verkn�pft ist derselbe innerhalb Deutschlands demsich daf�r lnter- essirenden aufVerlangen zurAnsicht zugesandt wer- Vervollkommnungen a u f d e mGebiete des Schiffsbaues annehmen dass Erfinder wie Fabrikanten ein solches Mittel wie ihnen hier geboten wird gerne benutzen werden u m ihre Erfindungen und Fabrikate den Be- theiligten zug�nglich zu machen um so mehr alssie

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