Digishelf Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Bibliografische Daten

fullscreen: Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Zeitung
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1829
Verlag:
Wagner

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=342155-7
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Zeitung, Jg. 1874
Band, Heft, Nummer:
46
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1874
Verlag:
Otto Ammon

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=342155-7_1874

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Konstanzer Zeitung
  • Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Volltext

Bestell⸗Peeis: 
Vierteljährlich 
ür Konstanz Ufl. 24 kr. 
purch die Kais. Post⸗ 
anstalten bezogen 
Usl 39 kr. 
Ind. benachb. Schweiz 
3 Franten. * 
S 
1 
W Einruckungsgebühr 
* — Die fünfgespaltene 
—7 Petitzeile 3/ kr. 
143201 — sedewer- 
3— 353— J mittags 9. Uhr auf⸗ 
a * t ———— — 9 Abdruck im Straßen⸗ 
— * Anzeiger gratis. 
(Druck und Verlag von Otto Ammon.) 
Nr. 1. 
Konstanz, Donnerstag den 1. Januas 
— — 
187. 
242 3 zen entwickeln könnten. Jetzt ist der Hirtenknabe doch Rork angekommen mit den Gefangenen, welche nach ei— 
Bolitische Tagesüb ersicht. sfroh, daß er noch einen großen Bruder hat, vor dem sich nem Verhor frei gelassen eep heneh, wache aoh 
MNeonstanz, 31. Dezember. die vösen v on erlten — — 
Der „Reichsanzeiger“ meldet, daß in dem Befinden, Der englische Kardinal Culllen hat einen Hirten⸗ 
des Kais den * —— Befserung eingetreten brief veröffentlicht, in welchem er die Enzyklika des Pap⸗ Das neue Jahr 
.Nach der „Provinziah-Korrespondenz“ sollen das tes und die Bewegung auf dem Festlande bespricht. st ein naturnothwendiges Produkt des alten, ein fernerer 
Reichsmilitärgesetz, das Preßgesetz und einige andere Ueber Earl Russell, welcher bekanntlich den Vorsitz king, der aus der unendlichen Zeitenspirale sich aus⸗ 
dringende besondere Vorlagen Hauptgegenstände der dei der in der James Hall abzuhaltenden Versammlung vindet und über dem letzten Ringe sich kreisend erhebt. 
nächsten Reichstagssession bilden, dagegen der Etat zu Gunsten der von der deutschen Regierung gegen die Was alles ist in diesem neuen Ringe eingeschlossen zum 
des Reichshaushalts der Herbstsession des Reichstages atholische Klerisei befolgten Politik übernehmen will, Wohl oder Weh der Menschheit, des eigenen Vater— 
vorbehalten bleiben. iußert sich der Kardinal: „Es ist zu bedauern, daß der andes, seiner selbst? So fragend werden wir an die 
Die Provinzialordnung der sechs östlichen Pro- dle Lord noch am Abend seines Lebens so schwach gewor- Heschichte des alten Jahres verwiesen. 
dinzen (ausgenommen Posen) ist im preußischen Ab⸗ den sein sollte, die Bestrebnngen seiner Jugend zu ver⸗ Im Deutschen Reiche ließen sich die ersten Wo— 
geordnetenhause zur Beschlußfassung vorgelegt jessen und die Lektion der Toleranz, die er vor vielen hen des verflossenen Jahres nicht freundlich au: Fürst 
vorden. Jahren gegeben, zurückzunehmen.“ Der Earl wird da- Bismardetrat al⸗ Präsident des preußischen Staats⸗ 
OHesterreichische Provinzialblätter hatten das Ge- auf antworten, daß er gerade für die Toleranz auftrete, ninisteriums zurück in dem Augenblick, wo die Weih⸗ 
rücht verbreitet, die Regierung beschäftige sich mit Vor- ndem er deren Widersacher bekämpfe. achtsallokution des Papstes keinen Zweifel mehr ge— 
hereitungen zu einem Gesetze über die obligatorische Nach einem Telegramm der „Times“ aus Kal-, tatlele, daß die Kirche an einen friedlichen Ausglaͤch 
Zivilehe auch in Oesterreich. Nachfragen an kompe- kutta haben die Zemindars, von der Regierung aufge- nicht mehr denke. An die Stelle des Ministerums 
senter Stelle haben aber ergeben, daß jene Mittheilungen ordert, ihre schlimmen Voraussagungen zu begründen, ». Bismarck trat ein Minister ium v. Roon Man 
auf Erfindung beruhen und eine solche Vorlage nicht er⸗ die Erklärung abgegeben, daß die gegenwärtige Lage un- besorgte eine rückläufige Bewegung des Staatswagens 
wartet werden darf. Die Mitglieder des eisleithani⸗ zünstiger sei als das Jahr 1865 und daß es auf vier u Gunsten der Kirche und der Kreuzzeitungsjunker um 
chen Ministeriums, selbst Dr. Stremayr nicht ausge Mondte an dem Rahrungsbedarf für 60 Millionen o mehr, als die Preffe in Preußen wegen eehe 
chlossen, find prinzipiell nicht gegen die obligatorische Menschen fehle. Bernard schätzt den Mangel für 285 der päpstl. Kriegserklärung Maßregelung hatte über 9 
Zivilehe und alle ssehen für den bürgerlichen Charakter Nillionen nur auf zehn Wochen, wenn Regen fällt. Diese ergehen lassen müssen; warum eine solche Frieserrn 
»er Eheschließung ein. Darf man Andeutungen von hoch- Zoraussetzung scheint jedoch nicht in genuͤgendem Maße por dem Volke verheimlichen statt es zur Theilnahme 
gestellter Seite Glauben schenken, so wäre auch Kaiser inzutreten; die Landwirthe von Behar glaͤuben anneh⸗ in dem durch die Selbstachtung und das nationale Ehr— 
Franz Josef persönlich durchaus kein Gegner einer bür⸗ nen zu müssen, daß die Regenzeit schon vorüber sei. Die sefühl geferderten Kampfe aufzufordern? Schon der 
gerlichen Eheschließung, um so mehr, als er sich sehr lusfuhr ist trotz dieser Verhältnisse sehr lebhaft und ͤchein der Reaktion war beunrühigend. In den obern 
zut erinnert, daß im ehemaligen Freistaate Krakau ibersteigt die von der Regierung betriebene Einsuhr um Kegionen mochten mehrfache Windrichtungen sich be⸗ 
nach der Einverleibung, von 1847 —1851, die obliga- as Doppelte. zegnen, aber die „schneidende Zugluft des modernen 
sorische Zivilehe mit dem Code Napoleon ohne die ge⸗ Nach einer der holländischen Regierung zu- Staatsgedankens“ brachte die reaktionären Strömungen 
ringste Unzuträglichkeit in Wirksamkeit gewesen und letz. zegangenen Depesche vom Kriegsschauplaß auf Su ma- dald in die erwünschte Richtung. Der einzelne Mi— 
ere erst später durch das österreichische bürgerliche Ge- ra hatten die rchn Truppen am 26. Dez. im uister ist nicht Partei, er für sich ist Nichts, der Staats— 
etzbuch ersetzt worden ist. Die hureaukralische Welt Vesten der Insel auf dem rechten Ufer des Alchin- gedankeist Alles.“ Diese Staatssinoxime blieb herrschend 
chützt aber Mangel an geeigneten Persönlichkeiten in den Flusses, nicht weit vom Kraton, ein Bivouak bezogen und zuch unter dem Feldmarschall v. Roon und heute ist 
neisten Kronländern, welchen die bürgerliche Eheschliezung beide Ufer durch eine Brücke verbunden. Die Konzen- »er Reichskanzler Fürst von Bismarck wieder Präsi⸗ 
invertraut werden könnte, vor. ration der Truppen in diesem Bivouak war in Folge dent des königlichen Staatsministeriums in Preußen. 
Die Mahnung zur Mäßigung an die französischen von Krankheiten, an denen besonders die Arbeiter ütten, Die Kriegserklärung Rid m's, der preußischen 
Bischöfe ist 4 ergangen, nachdem der deutsche Bot-⸗ »rei Tage verzögert wöorden. Es ist den Truppen wegen Bischöfe, der Zentrumsfraktion wurde er— 
schafter bei dem Versailler Kabinet Vorstellungen gemacht der Chölera, die indeß jetzt in der Äbnahme de— vidert: 45 
jatte. Wie es scheint, hat der Minister des Auswärti- friffen ist, Ruhe nöthig. Die holländischen Streitkräfte durch die Ausweisung auch der wenigen Jesuiten, 
zen, Herzog von Decazes, einige schlechte Tage gehabt; verden sich in dem Bivouak verschanzen. Der Feind, die sich auf scheinbar privatrechtliche Titel zur Berechti— 
zuch Italien erhob Reklamationen wegen einiger allzu bem es an Lebensmitteln fehlt, wird voraussichtlich balß zung ihres Bleibens berufen wollten, so daß dermalen 
riegsfreudiger Aeußerungen mehrerer einflußreicher Per- as Feld räumen müssen. Vom Sultan von AÄtchin ist kein einziger Jefnit von Profession im Deutschen Reich 
nlichkeiten, deren unfreiwilliger Zuhörer Ritter v. Nigra och keine Nachricht eingegangen. sich mehr aufhaͤlt, 
var. Die französische Presse regt sich wegen der Bi⸗— Der russische „Regierungsanzeiger“ veröffentlicht durch die kirchenpolitischen Maigesetze; sie 
chofsgeschichte sehr auf und es sehlt nicht viel, daß sie den Vertrag zwischen Rußlaund und dem Emir von vurden am 16. Mai vom Kaiser-König sanktionirt und 
die netten Hirtenbriefe in Schutz nimmt, da es dem Buchara in 18 Artikeln. Buchara erhält das rechte ꝛeröffentlicht und sind und bleiben trötz der strikenden 
„Prussien“ gegenüber nach französischen Begriffen kein Aer des Amur und öffnet dafür Buchara gänzlich dem Bischöfe gesetzliche Verpflichtungen, denen die Klerisei 
völkerrecht mehr gibt. Beiläufig bemerkt, die Schweiz reien Handelsverkehr, stellt den Russen Besitzerwerb und wird gehorchen müssen,“ . 
st in ganz gleicher Lage wie Deutschland, auch gegen sie handwerkausübung frei und hebt in den gesammten durch die Anerkennung und Beeidigung des 
vird von den französischen Bischöfen fortwährend aufgereizt, ändern die Sklaverei auf. Beiderseits werden Gesandte Bischofs Reinkens in Preußen, Baden und 
ohne daß die Regierung einschreitet. Im Jahr 1870 rnannt. dessen:. 
jätte sich die Schweiz gewiß nicht träumen lassen, daß Der „Virginius“ ist am 26. ds. in einem Sturm Mit dieser Anerkennung ist der Altkatholizis— 
ich zwischen ihr und Frankreich so freundliche Beziehun- untergegangen; das Schleppschiff ist allein in New⸗ mus eine Macht geworden, die der jefutischen Klrche 
—q 
ästn. „Vas just nicht, — aber es hätte bald dergleichen pase Rothensee — na, heute Morgen scheint Alles früh aus 
*, * ie blinde Gräfi siren können, Klaus! — Hier dieses Brieschen und dies den Federn zu sein.“ — 
Ein Familien-⸗Roman von Emilie Heinrichs. Glas bringen Sie sobald wie möglich dem Fräulein im „DJa, das scheint so,“ versetzte der Graf kurz, „ich 
n Pfarrhause. Aber vorsichtig, alter Freund, wir sind von liebe solche geistliche Begegnungen nicht am frühen Porgen. 
(Fortsetzung.) Feinden umgeben.“ Laßt Euch nicht stören, Klaus, — werde meinen Weg 
Die Comtesse schlief noch. Nanette erhob sich ge⸗ „Weiß, weiß,“ nickte der Alte, „der da eben fortging, allein fortsetzen. Gott befohlen Alter!“ Er schlug einen 
räuschlos. Kurz entschlossen, setzte sie sich an den Schreib⸗ ist auch just kein Freund, — ich gehe mit, um den Grafen indern Weg ein und war bald um eine Biegung ver⸗ 
iisch ihrer Gebieterin, um einige erläuternde Worte —5 beobachten.“ ¶— chwunden. 
das Fräulein im Pfarrhause zu schreiben und diese ver⸗„Recht so, — zerbrechen Sie um's Himmelswillen nicht — „Wie das leibhaftige böse Gewissen!“ murmelte der 
iegelt und adressirt, nebst dem sorgfältig eingewickelten dieses Glas.“ VVVV Jäger, seinem Hund pfeifend und rasch weiter schreitend. 
Medizinglase ihr durch den Jäger zuzusenden. „Unbesorgt, es soll schon in die richtigen Häünde kom- Er hatte den Pfarrer Ehrhard bald erreicht. 
Voruchtig verließ sie damit das Zimmer und schlich men⸗ „Guten Morgen, Klaus!' War das nicht der Ame⸗ 
nach dem ihr wohlbekannten Zimmer des Jägers. Un— „Bringen Sie mir Antwort, Klaus l rikaner, welcher dort von Euch ging?“ 
willkürlich, als befinde sis sich auf verbotenem Wege, „Soll geschehen, Fräulein Nanette. „Ja, Herr Pfarrer! Sie sendet der Himmel mir selber 
chrak sie zusammen, als sie leise Schritte auf der Treppe Sie schlüpfte rasch hinaus, während Klaus seine Flinte n den Weg und das böse Gewissen zugleich abseits. Habe 
bernahm umd verbarg sich deshalb' rasch hinter einen aahm, und ebenfalls nach dem Hofe sic beab, um mit ine Botschaft an das Fräulein, — sehr eilig, bitte schön, 
Wandvorsprung. dem, Grafen auf die Vogeljagd zu gehen, was diesem, der es recht hald und fein behutsam auszurichten.“ Er gab 
Die Schritle näherten sich der Stelle, wo sie stand, die Ufer des Stromes rekognosziren und zu diesem Be⸗ ihm Brief und Glas. 
es war Graf Weilburg, der, in einen Jagdanzug ge⸗- hufe den Tiras, der ein tüchtiger Schwimmer war, ge-⸗ „Ich werde mich des Auftrags sogleich entledigen“, 
tleidet, die Flinte über der Schulter, ohne sie zu bemer-⸗ rauchen wollte, durchaus nicht angenehm war. Der nickte Ehrhard, der sehr kummervoll aussah, „wie steht's 
len, rasch vorüberging. Morgen war prächtig nach dem Gewitter, wie ein klarer mit dem Kranken im Schlosse?“ 
An der Thür des Jägers blieb er stehen und klopfte Zpiegel lag der Rhein im ersten Sonnenlicht. Der Graf“ „Der wird nicht eher besser werden, als er aus dem 
an. Nach wenigen Minuten wurde die Stubenthür ge- varf seinen düstern Blick über den Strom, der sein Ge⸗ Schlosse kommt, Herr Pfarrer! Sorgen Sie doch dafür, 
offnet und das treuherzige Gesicht des alten Klaus jeimniß barg, als wolle ex's — ihm gebieten, dasselbe sonst steh' ich für nichts ein. Dieser Amerikaner — 
sichtbar. ür immer in, seinem Schooße festzuhalten. „Still, Klaus, wir sind nicht berufen, über Andere 
„Ah,“ tönte es überrascht von seinen Lippen, „Sie Ein Schiffer lenkte seinen Kahn den Rhein hinab. zu richten“, fiel Eberhard ihm erust ins Wort. 
zier so früh, Herr Graf?“ Sieh, der alte Jakob Elvers ist auch schon in seinem „Ja, ja, es ist schon gut. — der Herr Pfarrer möchte 
„Der WMeoͤrgen ist so schön, Alter! — ich möchte ein Fahrwasser“, bemerkte Klaus, „ich sah ihn lange nicht Alles mit dem Mantel christlicher Liebe zudecken, das 
wenig umherstreifen, um hier und da einen Vogel zu er⸗ d früh.“ trifft beim Wolf nicht zü. — Gott zum Gruß, Herr 
legen, wozu ich den Tiras gebrauche.“ . Der Graf erwiderte nichts, sondern schritt rascher ay- Pfarrer, will doch die Faährte des Wolfes nicht verlieren.⸗ 
Zan gchen der Herr Oraf ar vorauf in den Hof, Afer utlang Erhard drückte ihm die Hand und kehrte zurück nach 
ich komme in zwei Minuten nach.“ Wohin führt dieser Weg?“ fragte 9 zerstreut. Rothensee. 
Der Graf schritt weiter. Diesen Augenblick benutzte „Ei, nach Rothensee, gnädiger Herr! „ Klaus aber schüttelte den Kopf und schlug den Weg 
Nanette, um zu dem Jäger in die Stube zu schlüpfen, Zs so, es ist richtig, — — wer kommt uns dort ent⸗ ein, den der Graf vorhin genommen, — seine Jägernatur 
der bei ihrem Anblick ganz bestürzt wurde. „Ist denn zegen?“ egh ilen stets das rechte Wild. 
ein Unglück passirt, Fräulein?“ „Der Tausend, das ist ja der Herr Pfarrer von (Fortsetzung folgt.)
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zum Werk und aktuellem Bild.

Zeitschriftenband

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Volltext PDF (komprimiert) PDF (Originalgröße) DFG-Viewer OPAC
TOC

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Zeitschriftenband

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Um dieses Bild zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Konstanzer Zeitung, Jg. 1874. Otto Ammon, 1874.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Kontakt

Haben Sie einen Fehler gefunden, eine Idee wie wir das Angebot noch weiter verbessern können oder eine sonstige Frage zu dieser Seite? Schreiben Sie uns und wir melden uns sehr gerne bei Ihnen zurück!

Welche Farbe hat der blaue Himmel?:

Hiermit bestätige ich die Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der gestellten Anfrage.