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Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Bibliografische Daten

fullscreen: Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Zeitung
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1829 - 1936
Verlag:
Wagner

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=342155-7
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Zeitung, Jg. 1874
Band, Heft, Nummer:
46
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1874
Verlag:
Otto Ammon

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=342155-7_1874

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Konstanzer Zeitung
  • Konstanzer Zeitung, Jg. 1874 (46)

Volltext

Besteli⸗Preis: 
Vierteljährlich 
ür Konstanz üfl. 24 kr. 
nurch die Kais. Post- 
anstalten bezogen 
unt 38ßi54 
In d. benachb. Schweig C 
3 Franten. 
— Einrückungsgebühr 
* — 9 die fünfgespaltene 
— * Petitzeile 32 kr. 
VV 3 V 9 3* 7 
j ——z—2 7 9 3 * —X— 3 Anzeigen sind bis Vor 
RäRIR — J BB— * F 38 mittags 9 Uhr auf⸗ 
UVII 7 —J. — 4 zugeben 
5 * 3 / 59 * * 3 Abdruck im Straßen⸗ 
⸗ Anzeiger gratis. 
(Druck und Verlag von Otto Ammon.) 
Nr. 3. Erstes Blatt. Konstanz, Sonntag den 4. Jannar 
uutuxia/ 
1874. 
n 3 der rechten Weise entgegentreten! Die geistlichen Herren ha⸗ jestellt worden, und dem Abg. Marbe sei zu erwidern, da 
Hierzu ein Zweites Blatt. en in jedem Orte nicht nur einen Unteroffizier, sondern einen chon vor 4 Jahren die en —— in ihrer — 
TTTTAA zauptmann als Agitator, und wir, die wir ganze Bezirke zu eeit gegen die direkten Wahlen sich ausgesprochen hat, wenn 
Deutsches Reich. egehen haben, wir können vermöge unserer haͤuslichen und uch damals die Fuüͤhrer eine andere Ansicht kund gaben. Wenn 
* * Zermögensverhältnisse nicht die ganze Herrlichkeit an den Na- der Abg. Lender sich auf ein Urtheil Bismarcks berufe, so 
Badischer Landtag. Karlsruhe, 28. Dez. 15. öffentliche gel hängen und der Politik nachlaufen, und deßhalb müssen passe das auf unsere Verhaͤltnisse, da wir ein allgemeines und 
Sitzung der Zweiten Kammer, (Schluß der Berathung der wir Gesetze haben, welche die hierarchischen Bestrebungen in zeheimes Wahlrecht haben, nicht. An die Revision der Ver— 
Inträge auf Revision der Verfassung.) ihre richtigen Bahnen zurüchdrängen. Wenn auch unsere geiste assung werde mit Pietat für vas Kleinod des Jahres 1818 
Abg Krebs: Redner sei von der Verhandlung im Großen ichen Herren heutzutage nicht mehr wie Peter von Amiene jeranzutreten sein. 
ind Ganzen sehr befriedigt, wenn ihm auch Einzelnes nicht joch zu Roß duͤrch das Land ziehen und den Kreuzzug predi⸗ Nachdem ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen 
zefallen habe, so z. B. daß v. Feder dem Adel seine Privile- Jen, so haben sie doch Eilwägen und Eisenbahnen genug zur worden ist, erhalten die Antragsteller noch das Worh 
zien erhalten wolle. Gegen den Antrag v. Buß mache vor hJerfügung, um diesem Geschäfte nachzukommen. Wollen Sie Bein Abg. v. Feder: Die Molionen würden wohl am besten 
allen Dingen der zweite Theil desselben, daß 25,000 Seelen piele d So erinnere ich Sie an den Benefiziaten Walk in Ueberlin⸗l an die Abthellungen, bezw. an eine Kommission verwiesen wer⸗ 
her Bevölkerung je einen Abgeordneten, ohne alle Unterschiede zen, der 6 Wochen lang nicht geruht hat, die Wahlen in seinem den. In Betreff seines Standpunktes über die Erste Kammer 
u wählen haben, mißtrauisch; der Intelligenz der Städte müsse Linne zu bearbriten, er hat aber ein glänzendes Friasko gemacht. könne sich Redner als Jurist nicht so leicht über wohl erwor⸗ 
hr Vorrecht gelassen werden. Würde der Antrag getrennt, Ich erinnere ferner an einen Kaplan Weiß in Meßkirch, den man bene Rechte hinwegsetzen. Lasse nian Vestimmungen, die nicht 
dann könne Redner für den ersten Theil stimmen, im Ganzen kkra von Schwarzach geholt, um dort die Wahlen zu dirigiren mehr praltisch seien, von noch so großem historischen Werthe 
nur für Tagesordnung. nnd der acht Tage lang von Haus zu Haus ging, um die Leute in der Verfassung stehen, so werde das jedenfalls den Mann 
Abg. Lender: Die Motionen auf Verfassungsrevision u bearbeiten, ader trotzdem etlatant unterlegen ist. Da wer⸗ aus dem Volle in Verwirrung setzen; das öffentliche Recht muß 
eien würdig begründet worden; nach den Erklärungen des en Sie nun glauben, daß man im Seekreis auf dem Lande kllar gestellt werden. Die Aeußerung des Abg. Blum, daß die 
Ministers aber sei nicht viel in dieser Richtung zu erwarten. on dem direkten Wahlrecht nichts wissen will. Wenn der Anhänger des Einheitsstaates Gegner von Verfassungsrevisionen 
Fürst Bismarck habe das ganze indirekte Wahlrecht gerich— Abg. v. Buß jüngst behauptete, nur die Arbeiter seien es, welche in den Einzelstaaten sitid, mache den Redner zu einem um so 
et (Rufe: Das preußische Dreiklassen⸗System). Auch Edhardt ioch beten, so muß ich ihm erwidern, daß dies gelinde gesagt, größeren Freunde derselben. Vie Partei des Abg. Lender be—⸗ 
ind Kiefer hätten sich vor drei Jahren für die direkte Wahl ine große Unwahrheit ist und ein Beweis, daß er mit den jonc ja sonst das historische Recht so außerordentlich; wie könne 
misgesprochen und die vom Staatsminister dafür angeführten ändlichen Verhällnissen gar nicht bekannt ist. Ich versichere sie andern Leuten zumuthen, dahß sie auf historische Rechte ver 
Bründe seien nicht stichhaltig. Bei der indirekten Wahl herrsche Zie, daß gerade in den wohlhabenden Bürgerhäusern die Reli- zichten sollen? 
die größte Abhängigkeit und viel Zank und Uneinigkeit, dage: sivn und die Liebe zur Heimath gepflegt wird, nicht bei den Abg. Bluntschli: Die Motion des Abg. v. Feder lass 
jen seien auch kleine Länder schon zu ihrem Vortheil zur di⸗ Urbeitern, von denen man sagt, daß sie die Masse bilden, iich sehr wohl mit der des Redners vereinigen, für letztere 
kekten Wahl übergegangen. Vie städtischen Privilegien seien und glauben Sie sicher, daß das Zeugniß, das er unseren empfehle sich übrigens jetzt die Umwandlung in eine Resolution; 
icht am Platze, da gerade von dort her die wachsende Bürgerfamilien ausgesiellt hat, gute Folgen haben wird, näm⸗ damit'sei die Sache heute definitiv abgethan und ein viel ein 
ozialgefahr droht. Wenn der Staatsminister gegen die Partei lich 7 uns. acherer Weg gegebeni. Der Antrag des Abg. v. Buß werde 
»es Redners sich nicht sehr freundlich gezeigt oe so sei ande⸗ Der Abg. v, Buß sagte, er stehe für die Massen ein. Er pater bei der Verfaffungsrevision wieder zu prüfen sein. Dir 
erseits wenigstens zwischen den Zeilen zu lesen gewesen, daß ucht also dort seinen Hait. Nun wenn dies nicht offen Auf, Fedanke des angebornen Wahlrechts würde dazu führen, das 
ine zu große Intimität mit dem Abg, Bluntschli auch nicht cuhr gepredigt ist, wenn diese Aeußerung nicht absichtlich gee selbe auch den Frauen zu gewähren. Die direkte Wahl für 
orhanden sei. Der Abg. Kiefer habe über Alles und Jedes gen die Besißenden gerichtet ist, so frage ich, was dies bedeus den Reichstag trage jedenfalls einen andern Charakter in sich, 
zesprochen und Vieles vorgebracht, was er schon früher gesagt en soll. VDer Abg. v. Buß hat heute früh erklärt, das Recht weil die Diatenlosigkeit mit ihr verbunden fei 
jabe; der Syllabus u. w. gehöre nicht hierher, die Geistlichen des Wählens set den Memschen augeboren. Nun warum ias Staatsminister Dr. Jollh: Der eingeschlagene Weg der 
end eben so gut Volksvertreler auf Grund ihres Eides. Mit sen Sie uns ——— in der Kirche wählen, wie dies früher Resolution sei pratktisch, die Regierung werde dann in der Lage 
er Schmähung der Militärkraft bei der Wahlagitation scheine war ?. Davon wollen Sie aber nichts wissen. Geben Sie uns ein, bei der Vorbereitung der Angelegenheit mit Vertrauens 
»er Abg, Kiefer den Redner gemeint zu haben. (Abg. Kiefer: das Recht, unsere Geistlichen zu waͤhlen, dann wollen wir auch näunern dieses Hauses und der Ersten Kammer zusammen⸗ 
Jawohl!) Es set eine Verleumdung, ihm nachzusagen, er ver⸗ das allgemeine direkte Wahlrecht zugeben. Der Abg. Lender zuwirken. 
zifte das Volk. Die Partei des Redners habe 1870 eben so at von der Abhängigkeit bei der indirekten Wahl gesprochen Abg. v. Feder: Hienach ziehe er seine Motion zurüc 
jut ihre Pflicht erfüllt, wie alle anderen und Niemand dürfe sch bitte Sie um Alles in der Weilt, das kann doch der Ernst und schließe sich der Resolution im Sinne des Staats mim- 
hr die Vaterlandsliebe absprechen. Wenn man die indirekte es Abg. Lender nicht sein, denn wenn sie auf das Land kom- sters an. 
Wahl nicht fürchte, so soll man doch den Kampf aufnehmen. nen und z B. den Abg. vb. Buß den Bauern auf dem Heu⸗ Abg. v. Buß: Der Antrag der Rechten würde ein anderes 
die Abgg. Blum und Bär will Redner übergehen, dem Abg. erg als Reichstags-Abgedrdneten vorschlagen, so möchte ich Schicksal erfahren haben, wennß sie ihn nicht eingebracht hätte. 
trebs aber bemerken, daß eine Demokratie, welche die Städte- vissen, welche Beinnmschaft die Leuie dort mit diesem Herrn Redner sucht nachzuweisen, daß die Schaffung des Menschen 
zrivilegien aufrecht erhalten wolle und verächtlich von der Masse jaben können. Ich mochte überhaupt wifsen, ob es in dinem als politischen Wesens ihm das angeborene Wahlrecht verleihe, 
der Stimmenden spreche, keine rechte sei; in dieser Beziehung olchen Falle nicht eben so viel Zank, Hader und Streit ab⸗ und geht dann auf verschiedene Aeußerungen der Vorredner 
iel Redner ein befserer Demokrat. etzen würde, als wenn die Leute einen Mann wählen, den sie ein. Der Anfang des Konstitutionalismus sei in den Konzilien 
Abg. Roder: Man möge es dem Redner nicht als Frevel elbst kennen. Ein Wort, das der Abg. Lender s. Z. meinem zu suchen. Es hi eine Mißdeutung, wenn der Abg. Roder 
anrechnen, wenn er in dieser vorgerückten Stunde nach den Freunde Conrad sagte, vergesse ich nie. Er hatte damals gesagt, sage, RKedner rufe die Massen zum Llufruhr. Dagegen spreche 
zortrefflichen Reden, die wir gehört haben, namentlich noch der der Bürger habe keine Schule. 9J— eine Vergangenheit aus dem Jahr 1848. Der Kampf des 
zanz hervorragenden Rede des Hen. Staatsministers sich nch GEbg. Lender: Das ist unrichtig.) Klerus sei ein soicher um sein Dasein, für seinen Beruf 
rlaube, einige Worte an das Haus zu richten. Ich hätte, Ist e* nicht so? Ich habe diese Worte genau in mein Es folgen noch verschiedene persönliche Bemerkungen u. A.. 
ährt Redner fort, mir diese Freiheit nicht genommen, wenn övedaͤchtniß geschrieben und werde sie lange nicht vergessen. Abg. Kiefer: Dem Abg. Marbe sei zu erwidern, daß er 
ch nicht gedacht hätte, daß es doch auch am Piahe sei, daß sch gebe zu daß viele Bürger nicht das Glück gehabt ha⸗ lein Recht habe, daruber abzusprechen, wenn Redner das pro 
ein Wähler vom Lande, ein Abgeordneter aus einem Bezirke, en, in der Jugend den Wissenschaften obliegen zu können. und' contra einer Frage eroͤrtert habe. Da der Abg. Lender 
der ganz katholisch und nicht von großen Ssädten umgeben ist, Aber eine Schule haben wir auch passirt und wissen Sie von Verleumdung gesprochen habe, so müsse Redner das betr. 
in dieser Frage auch seine Meinung, wenn auch nur mit weni⸗ velche? Das ist die Schule des Lebens und diese praktische Keferat des ‚Bad. Beob.“ hier vorlesen.sRedner thut dies.) 
jen Worten, kund gebe. Es hat eine Zeit gegeben, wo meine Ʒchule des Lebens hat in der Welt auch eine Bedeutung. vom Eid des Abg. Lender habe Redner gar nicht gesprochen; 
Freunde und ich eine große Liebhaberei fuͤr das allgemeine vas haben wir aber in dieser Schnle gelernt? Dort nur sei die Einigkeit der Ueberzeugung Lender's mi der offi⸗ 
irekte Wahlrecht gehabt haben. Allein die Erfahrungen, die vir gelernt, nicht nur an den Beispielen der Heimath selbst, ziellen Kirche zu bewundern. 9 
vir daraus schöpften, haben uns belehrt, daß dasselbe in der ondern an den Beispielen, die in der ganzen Welt schon vor⸗ Abg. Lender: Er habe sich seiner Zeit nur auf eine Aeu 
Theorie weit schönec, als in der Praxis sei. Wir haben in ekommen sind und heute noch vorkommen, daß da, wo die zerung des damaligen Abg. Conrad in Betreff der Schulbil— 
»er Praxis so viele Mängel gefunden, daß wir heute nun und Heistlichkeit einen höheren Beruf, die Menschheit zu belehren, dung bezogen, aber Niemanden einen Vorwurf des Maͤngels 
nimmermehr etwas davon wissen wollen. Nicht nur wir, Nie⸗ erläßt und sich auf das Beherrschen verlegt Unglück über an Bildüng gemacht. Fur das, was irgend ein Korrespondent 
nand im Volke will das allgemeine Stimmrecht. (Rufe: Oho!) dand und Volk eraalucgh Das ist meine Meinung von der n einem Organe seiner Partei berichtet habe, könne Redner 
Nein bei uns wenigstens nicht, wenigstens in so lange nicht, „Zache. (Bravo! nicht verantwortlich gemacht werden. 
als der Kampf zwischen der Hierarchie und dem modernen Abg. Nicolat: Wenn der Abg. v. Buß auf die mit dem Das Resultat der Abstimmung haben wir bereits in Nr. 
Staake dauert, lange wir keine Gesetze haben, welche 4 udirelten Wahlsystem verbundene Theilnahmlosigkeit hinweisen 301, 11. Bl. mitgetheilt. 
sierarchischen Bestrebungen in ihre natürliche Bahn zurück- vill, so mögen er und seine Parteifreundk sich doch insbeson - — — 22121— 
veisen bis Jeder gleichberechtigt bei, den Wahlen ist; denn sere der ihren Wahlen vorausgegangenen Kaͤmpfe erinnern. »orsenberichte. 
rte ist dies die Burgerbartei nicht. Unsere geisttichen Herren der allerdings geruugen Betheingung an der Urwabl in Karis- Frankfurt, 2. Jan Sqhnhtnesen Staatsbahn 8521/ 
valten heutzutage ihres eigentlichen Amtes nur noch so neben⸗ Auhe liegt keine politische Interesselosigteit zu Grunde, sondern Dn earden i s,revit öα Coup. 
er, nicht mehr so, wie sie es von Gott und Rechtswegen thun in gewisses Siegesgefuͤhl hat die Lauheit hervorgerufen. Der — ⏑ — 
Ilten. Unsere geistlichen Herren sind die reinsten politischen bg. v. Buß hat den Geist der Karlsruher Bürger vor 25 Das Annoncen- Bureau von Rudolf Mosse in 
gitatoren geworden, die nicht nur Wochen, sondern Monate ahren rühmend hervorgehoben; derselbe lebt aber heute noch Frankfurt a. M. ist für die Beförderung von Inseraten 
ing darauf ausgehen, Propaganda für ihre Herrschaft zu ma- ud wird sich zeigen, sobald ein erhebliches öffentliches Interesse jeden Inhalts, wie Empfehlungsanzeigen, Kauf- und Verkauf- 
gen . Wie will denn da die Bürgerpartei, von der der Abg. n Frage kommt. Die Vorzüge des indirelten Wahlsystems gesuche, Stellengesuche, Familiennachrichten u. . w. als beson⸗ 
diefer gesagt hat, daß sie rührig 5 solle, der Geistlichkeit in jeien von der Regierungsbank aus in glänzender Weise dar⸗ ders zuverlässig zu empfehlen. 
Beranntmachung. — Bcwvitul Intran. Viehmarkt-Verlegung. 
Mit dem 1. Januar k. J. wird für den direkten Güterver ⸗· S eie * T; 334 
kehr iee —* 353 und den Bodenseeuferplätzen, — — —25 Wegen des Dreikönigstages wird der Mo—⸗ 
owie den schweizerischen Stationen 46 eraereen uud — 9 ——— Ffarn nats⸗Viehmarkt auf 
msit anderseits ein neuer Tarif in Wirksa WMiooogq erpft 
veeqhat —E Tarifs sind bei den Güterexpeditio⸗ ⸗ und pegiren Dienstag den 18. Janugar 1875 
zu s und Konstanz zum Preise von 12 —I — ftocksgider * eu — zer legt. 
zu erhalten. 8 Wan 
piar eeo den 28 Dezember 1873. *8 ee 325 RKonstanz, 80. Dezember 1873. 
Gexeraldireklion der Gr. Sltaals Cisentaynen. * — Der Gemeinderath. 
i anz. — 
— 4ůναr — xvine legante Wohnung F Max Stromeyer. Grießer. 
ist⸗ ⸗ 7 Zimmern und Salon, nebst 
Ch gist⸗ und Schlitten⸗ Gangfische An ———— (Gas⸗ und Wajs⸗ Men ade reg gerie de Pferde⸗Dung 
Verkauf. M erleitung) owie Cortenpias ist al sehen und naineun gurteaen tanteigt zu verkaufen in Nr. 103. 47428 
„S — in schönster Auswahl. uee raede Unnöthig sich ohne gang gute Zeugnifse J der reuzlinger⸗Straße Haus 
ehee in —*8 23 5 A. Rinkenbur ger. ——— eet e , 5388 Zu erfragen im deiungt. d n I e starke Lauser⸗ 
Berthold und Alfred Bloch. Kanzleistraße. * Onefelius. 5
	        

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Konstanzer Zeitung, Jg. 1874. Otto Ammon, 1874.
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