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Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach, Jg. 1944 (13)

Bibliografische Daten

fullscreen: Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach, Jg. 1944 (13)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
Untertitel:
Konstanzer Zeitung ; amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach, Jg. 1944
Band, Heft, Nummer:
13
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1944
Verlag:
Bodensee-Rundschau Verlags- und Druckereigesellschaft GmbH
Größe der Vorlage:
folio

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2_1944

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 1: Januar bis Juni

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach, Jg. 1944 (13)
  • Band 1: Januar bis Juni
  • Band 2: Juli bis Dezember

Volltext

AuSGCè 52 
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A 
IND FO, DIE LANMDAREISE KONSTANEI. OBERLINGCOEN VUND STOCRKACH 
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— — — — — 3 —9 — — — — u 
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KONSTANZER 
MCHES VERKONDIGVNGSBLATT ů F˖OR OEN STADTAREIS CONSTANI 
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iosiachacαöαονι Rarirune 153141— — — AXEEXXVX 22 Se:Mtleluaenlus o VU— 
dr Anteigen 16ß Ude Gesch Stuetelln Singeon a, H. (Fornaprechet 2ä. UOn-li un B. Farneειαιν Sα, 
da ιαι FνJ—εννIvcner α. Engean (Farnaprecher 350). Stoch Feoranproche- 2ν PfuIlCAο_ÜJ Fιν…ν⸗Xαααν ) 
le Olcireh Fernaprecher 213). Mardort Fνινν—ααν O nα ο. Sι νναααν αν eν ο VeιινααιαHαν 
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oixe abie Qeen Sibruree ve. oet beln Aaspruch sal Nachiat «doe —— das LUsauga 
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XäαäLO- —Zrr——VV——— 
EFinzelpreis 10 Pfg. 
Konatanz, Montag, den 3. Januar 1944 ——— Ano 13. (217.) Janrgang — Folgeo 1 
* * —— —*&—— E— 
Der Hitren fer : *.. 
8D— an —34— 
— 133 4669 5 — AJ 9, —O7— 
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Aucn Umztländen un 
— DVir u U 
.v.q einem ziegreichen zu gesfalten 
4 
Aus bem Führerpauptaur 
ier, 81. Dez. Der Führer richtet zum 
ꝛeuen Ithr folgenden Aufruf an das 
deutsche Bolrkt:; 
Deutsches Volk! 
KRationalsozialisten, Natio— 
nalsozialistinnen! 
Barteigenossen! 
Ueber vier Jahre sind vergangen eu 
zꝛem Tag, an dem die internationglen 
detzer, ery lange Zeit vorher ging 
ind materiell den Krieg gegen Deutschlan 
orbereitet hatten. ihre Kriegser⸗ 
sabung, überreichen sonnten. Als am 
Zeptember 1939 England und Frankreich 
ie Beziehungen zu Deutschland abbrachen 
ind damit den lang ersehnten Krieg pro⸗ 
— handelten sie im Geiste einer 
ahrhundertelangen Traditivn. Besonders 
mgland, lebte in diesem Aeeree im 
Lahne, seine mehr als dreihundertiährige 
Zraxis europäischer Kriegsanzetteluug mit 
iefes Mal besonders billigem eigenen Ein⸗ 
atz erre 38 zu können. 
sese klugen Männer der Traditionspoli⸗ 
des britischen Imperialismus “dien al⸗ 
Pins⸗ einige wichtige Tatinchen ũber⸗ 
ehen: 
daß bei diesem Kriege eine völlige Ver⸗ 
inderung der Lage dadurch eingetreten 
vbnar, als nicht mehr England der Nußtz⸗ 
a der LI eines thes⸗ 
etischen Gleichgewichts“ der Kräfte als Er⸗ 
ebnis dieses Krieges sein kunnte, sondern 
zur der Bolschewit mus. Daß es daher ein 
Peaene — der eurobpũ⸗ 
schen Kräfte“ auf die Dauer berhaupt 
nicht mehr gibt, sondern daß die Not⸗ 
vendigkent der Erhallung Eu— 
Ie⸗ genenüber der bolschewi⸗ 
tischen Gesahr 7— eine 
— 
7minserenden Kontinental, 
nacht ist. Die britische Meinung, durch 
eee Jonglieren und Vorschieben ver⸗ 
andeter Krufte von dald zu Feoli eine 
Verlagerung des eurspäischen Schwerge⸗ 
nichts nach Bedgrf und in jeder Richtung 
pornehmen zu können, ist überlebt und 
ürch die Taisachen der harten Wirklichkeit 
imößnlich geworden. 
Deun uinn Kampf der grohßen Nationen 
ann Gunland als Macht eine eigene gaus⸗ 
chlaggebe ude Rolle selbst nicht mebr spie⸗ 
en. Bei einent Bündnis Englands mit 
bem Bolschewismus oder mit der gmerita 
ischen Uninn benstigen diese England 
ucht. aber England ist ohne den Beistand 
eser Staaten bhilflas und unfähig, seine 
sesee traditianelle Politik weiter sort⸗ 
nusegßgen. 
2. Der Krieg, den England in her Wei⸗ 
ung einer Fortführung seiner alten tra⸗ 
itionellen Politit vom europüischen Gleich— 
zewicht begann, wurde vom internatinna⸗ 
en Judenlum unterstützt und propagan⸗ 
istisch varbereitet, wird aher heute agita⸗ 
orisch nicht mehr zum Nutzen der gg 
ischen Interessen geführt, dee r 
zen Sieng der e, Weltdil⸗ 
a kur. England, das so oft die Völker als 
Jnftrument seiner strupellssen europäischen 
selfeßzung verwendete, ist heute selbst nur 
sum Instrument strupellnserer NRächte ge⸗ 
Horden. Ganz gleich wie dieser Krieg aus⸗ 
ehen würde, die britische Machtstellung 
uß auf jeden Fall bei seinem Ennde schwä⸗ 
vhher sein, als sie es bel seinem Inagn 
var. Wenn qaus diefer Erlenntnis herau 
je britischen Staatsmänner nunmehr glau⸗ 
en, am besten mit den Welfen welterzu⸗ 
eulen. dann werden sie dadurch eine Aen⸗ 
erung dieser naturgegebenen Entwicklung 
»rfte recht nicht herbeisühren können. Der 
nternatlonale Jube hetzt zu diesem Kampf 
icht, damit England als egre ubrin 
leibt oder vr nur seine Weltmachtjtel⸗ 
ung behält, soudern er führt ihn 23 
A besgewisiert wirb, un 
war etuschließlich England. Das 
zündnis, das England mil dem Satan 
bngeschiofsen hag, wirde so ausgeven, wie 
ye eeeeenge bisher immer 
in zuegeguneen sfind: Nicht Großbritan⸗ 
en wird den bolschewistischen Teufel be⸗ 
ahmen, sondern das i g 
vird England selber immer mehr auffres⸗ 
en und endlich zum Deget— führen. 
Was unser Deutschland, meine Vollsge⸗ 
enyssen, wint W wissen wir, J seine 
ristenz allein das Daseln Eu⸗ 
3 verbürgt. Das heißt: Jeder 
ufn nmenbruch Deutschlands würde den 
'ontinent einer 2/tausend Jahre zurück⸗ 
eishenden kuilurelien Tradiston beseitigen 
ind an seine Stelle eine Barbarei sehen, 
e sich nur derjenige vorzustellen vermag 
er den bolschewistischen Osten kennt. 
Daß es sich in diesem Kampf —* um 
Aeger und Besiegte gagen wie in frühe⸗ 
en Kriegen, habe ich schon aft erwähnt. 
sich halte mich aber vor meinem Gewissen 
erpflichtet, es gerade bei diesem Aufruf 
um neuen Jahr nach einmal in besonderer 
tindringlichkeit eeee —eeg, 
rucken dahel nicht die haßerfüllten Wünsche 
er offiziellen englischen Polititk. Wenn 
ie A3 britischen Politiker ver⸗ 
angen, daß der größte Teil des deutschen 
golkes ausgerottet werden solle, daß man 
mierem Volke wie dem polnischen dir Kin⸗ 
er nehmen müsse, um sie nach Rußland 
ur Erziehung zu geben, das heißt, um sie 
mzubringen daß man ein oder zwei 
Mhend Millionen dentsche Arbeiter nach 
zibirien abtransvartleren sollte, wenn bri 
sche Bischöfe dafür beten, daß die Bestra⸗ 
ung des dentschen Volkes sür die nächsten 
Fahrzehnte dem Bolschewismus anvertraut 
verden möge, wenn man in englischen vur 
ungen schreibt, daß man dieses Mal, J. 
entlich durch keinerler Humanitätshand⸗ 
ungen mehr — ed der Gerechtig⸗ 
eit freien Lauf lassen und das don CEng 
and und Fofpirn selbst angegriffene 
Xuitschland so zerreißen und zuͤchtigen 
ollte, daß es sich in Jahrhunderten nicht 
nehr erheben lann, dann ist das sicherlich 
ufrichtig Peint aber an sich nicht ent⸗ 
cheidend Denn; auch wenn wir ag diese 
mverblümten Aeußerungen einer wahr⸗ 
jaft satanischen britischen Gesinnung ver⸗ 
ehmen wüuͤrden. so saben wir genügend 
rinsicht, um wissen, was unser und 
zuropas Schidsal sein mühte, wenn uns 
eser Kanpf ungerüstet überrascht hätte 
ind wir ihn deshalb nicht zu gewinnen in 
zer Lage wären 
Nebrigens ist alles was in dem Gehirn 
ieser engschen Sabissen ais heoretisch 
AÄbsicht produziert wird, vom Bolschewis 
nus in der praktischen Wirklichteit längs 
urche xerziert worden. Wir sind uns dar 
iber im klaren, daß dieser Kampf des 
ndb auch alle srüheden mmungen, die 
iner rein menschlichen Humanitüt ent 
gn außer acht laͤzt, weil es an sei 
em Enbe nicht Sieger und Besiegte, son⸗ 
ern ohnehin nur Ueberlebende und Ver— 
richtete geben wird. Wenn es außerdem 
n einem moglich ist. daß man sich 
eigentlich in dieser Brutalität zum ersten⸗ 
nal in der e — auf den Krieg 
zegen Frauen und Kinder förmlich spezia⸗ 
jsiert und sich selbst den Ehrennamen 
Muörder“ beilegt, dann mag daraus allein 
chon ermessen werden, welches das Schick. 
ul des unterliegenden Teils sein wird 
Mleidloser Kimpf 
Seain oder Nichsein 
denn man sage nicht, daß dies nur und 
o vielen zehnauseud Kindern oder so und 
vo vielen zehntausend Frauen und Wäd- 
hen zugedacht sei. Nein! Denn dies ist 
a in den Augen der heutigen Ensländer 
ind ihrer Hiniermünner das einzig Betla⸗ 
senswerte. Sie würden überglüdsich sein, 
venn e statt dessen das ehn · und hun⸗ 
dertfache an Wienschen zu vernichten in 
er Lage wären. Sie erklären das auch 
wn brutal und offen — und wir nehmen 
s ebenso offen 5 Kenntnis. Wir ersehen 
araus. daß es hier um einen mitleids⸗ 
osen Kampf um Sein oder NRichtsein 
sandelt, der von uns deshalb leiber auch 
engu so mitleidẽlos beantmortet werden 
nufßß und wird. Denn wie arsß auch der 
chrecken heute sein mag. er könnte nich 
erglichen werden mit dem eeehesten 
inalück das unser Vellt und darüber hin— 
rus ganz Europa treffen würde, wenn 
iese Verbrecherkualition ee slegreid 
aure. Daß diese ihre teuflischen Absichten 
„on Anfang an bestanden, gebt am ein⸗ 
eutigsten aus der konseguenten Ablehnung 
neiner seinerzeitigen Abrüstungsvorschlüge 
er Anträge Abschaffung des Bomben 
rieges wie aͤberhaupt aller meiner Anu⸗ 
trengungen zur Humgnisterung des Krie⸗ 
es eee seiner epne 
—R zu den wirklich läͤmpfenden Soldaten 
urch die britischen Kricgsheßer hervor 
zdchon damals haiten die Inspiratoren der 
— — 
nossen, den Entschluß gefaßt, den kommen⸗ 
zen Krien als einen Krieg der enn 
erade der Nichtlämpsenden zu führen, un 
var mit den Wiitteln, die sie für WGeg 
eter hielten, nachdem die schon im Welit⸗ 
ieg völterrechtswidrig gegen Frauen und 
Harte Ahwehr auch un Haum von 
Leningrad 
eng ru ä—mengekauert in einem Schnee- 
lodi, das nur wenig Schute vor Granat- 
ppliitern und dem eisigen Wind bietet, 
urden diese Grenadiéere vom Schnee- 
turm üherrascht. Nun erwarten sie das 
2eichen zum Cegenstofsi. 
PR.-Aufn.: Kriegsberichter Schürer, A., Z) 
eeerett 
sKinder angewandte Blackade infalge bder 
Algemeinen Autarkiebestrebungen nicht 
* genügend Eriolg zu versprechen 
chien. 
eeh, ist es gar nicht entscheidend, 
wie viele Millionen Menschen die pluts⸗ 
ratisch⸗bolschewistische Kralition in Deutsch⸗ 
and auszurotten beabsichtigt. sondern ent⸗ 
cheidend ist. was aus Eurgpa ũ berhauvt 
mitstehen miüßzte, wenn diese Koalition sieg⸗ 
reich bleiben würde. Wo immer bie bri⸗ 
ische Sne heute regiert, sind Hun⸗ 
zer und Elend die Begleiterscheinungen des 
ebens. Während ihre Drahtzieher in einer 
unverschũmten Verlogenheit von 
Nnßnahmen zur Heilung der Rachtkriegs⸗ 
eit jchwindeln, können sie nicht hestreiten, 
in den gewaltigen Reichen, die sie seit 
zahrhunderlen beherrschen, Willionen und 
bermals Milllonen Menschen an Hunger 
uind Unterernährung rern zugrunde 
ehen. Sie haben taum Süditalien besetzt, 
o sind sie schon gezwungen, gewisse Ge— 
jiete für das Betreten ihrer eigenen Sol⸗ 
aten zu sperren — nicht weil dort Typhus 
errscht, — sondern weil das allmähliche 
Jerhungern dieser Menschen zu n 
ührt, deren Anblick selbst den hartgesot⸗ 
Den alliierten Soldaten auf die Dauer 
uůcht vurtzeses werden kann. Außerdem: 
genn es der plutokratisch⸗bolfchewistischen 
Belt bisher nicht i war, in Lündern 
rie Amerika, da zwülf Menschen auf einen 
uadratklilometer kommen, Millionen Ar⸗ 
eit und Brot zu sichern, wenn es dem 
zolschewismus nicht gelungen J im 
naufe seiner Diktatur dreißig Millionen 
Menschen vor dem Verhungern zu bewah⸗ 
en, obwohl anf schan jeden europuischen 
ufsen enneni sopiei Grund und 
zZoden entfällt wie in Deutschland, wenn 
ie Engländer in Indien bei nur 75 Men— 
chen auf den Quadratlilomtrer das Ver⸗ 
ungern von Millionen nicht verhindern 
önnen. dann würde der eee 
— — 
eeeen Sieges nicht nur 
inen gesellschaftlichen egeed er⸗ 
eben, wie er dem Sturm der Völker⸗ 
vanderung nicht stattgefunden hat, son⸗ 
jern qruch eine Wirtschaftskatastrovhe von 
nvorftelibarem Ausmaßz. Daß dieser Welt⸗ 
rise England selbst genau so zum Opfer 
allen würde, will und kann von denen 
—EEV 
n einer wahrhaft unvarftellbaren Bos⸗ 
aftiglkeit den einzigen Ratgeber ihres Han⸗ 
elns besizen. 
Die — Suroba ist eine 
ngeheunxe. Sie wird nicht gemildert 
— 
anische, Stellen schon ertlären. nach 
iesem Kriege sei ein dritier Weltkrieg un⸗ 
mnsbleiblich der Krieg zwischen den Pluto⸗ 
Der Geiclhder fron lebt auch in der Peimall 
Aufrul des Relihsmarschalls Hermann Göring an das deutsche Volk 
Berlin, den 31. Dezember 1948. er selbstlosen Opfer der Gefallenen würdig anischer Flieger am schwersten betroffen sind 
der Neusahreu ruf des eu wiesen. Hit allen ihren Kräften arbeitet dort habe ich mit Werktätigen aller Berufe 
das ——— lantet: ein äüußerster Konzentration und unter Ind namentlich auch mit Frauen gesprochen 
r wierigen Bedingungen für die Sicherung Riemals bin ich stolzer gewesen, ein Dent 
eutsche Volksgenossen ⸗ veeee dundemianende Gen n in eer guütcer gene 
zm vergangenen Jahre sind die Anforde⸗ ühher nicht berufstaätiger Frauen haben ne⸗ gze Krast diesem Volle widmen dürfen 
ngen des Krieges erneut gewachsen. en ihren im Kriege ohnehin erschwerten in tapferem Herzen erträgt es die grau— 
chinerste Vater ialschlachten sind geschlagen üuslichen Ausgaden noch zusätzliche Pflichten lam schweren Schlaͤge einer so barbarischen 
id die erbittertsten Abwehrkümpfe bestanden mn Daseinskampf, unseres Volles übernom⸗ Kriegführung gegen Frauen und Kinder, 83 
worden. In entsagungsvoller Pflichterfül⸗ nen. Tag und Nacht braust die Arbeit in — Heim und Sof, gen Kultur und Ge— 
ing hat der deutsche Soldat zu Lande, zu en gewaltigen Rüstungswerken; und üttung! Mutig und * geht es immer wie⸗ 
zasser und in der Luft an allen Fronten as Landvolk hat wieder mit Mühe und der umboirtt an die Arbeit und an die Be 
ieder höchstes Heldentum bewährt ünd die leiß für das tägliche Brot gesorgt. eitigung der Schäden! In zeigt sich, daß der 
indlichen Massen auch in diesem Kriegs⸗ Diese statte Arbe tskraft der im Kriegs- beist der Ftont auch in der Seimat sebt. Eir 
hhr den deunschen Grenzen und den Kernge⸗ insatz Schaffenden ist auch unter dem Luft⸗ olches Volt kann niemals untergehen. Es 
leten des europäischen Festlandes sernge⸗ error der Feinde nicht zerbrochen. Auf mei— vird. das ist meine heilige Aetereuaung 
alten. ·. e en Besich igugsteisen habe ich in den lege uuch allen kommenden Gefahren —3 u 
Aus die Zeimat hat höchste Belaflungen en Vionglen die Stadiec gufgefucht. die von ich in den Stürmen dieser Zeit behaupten 
ragen und sich der kmpfenden Front und oen brutalen Anarifien britischer und ameri Durch das Schichsal gehärtet und in unse 
er Gemeinschafi innerlich deige gehen 
vir in das vor uns liegende Jahr, in ein 
ieues Jahr schwerster Kämpfe und ghte 
Unstrengungen. Wir hängen keinen Illusio— 
ten nach und täuschen uns nicht darüber, daß 
toch viel, sehr viel von uns verlangt wird 
jeder einzelne von uns ist bereit, das Aeu⸗ 
erste einzusetzen, um 353 Freiheit zu wah⸗ 
en und die Pläne unserer Feinde zu zer⸗ 
hlagen, die unser Vaterland vernichten und 
nis alle in den Abgrund endloser Not und 
ittersten Elends stürzen wollen. In unse⸗ 
em Schwert allein liegt unser Heil! Wir 
egen es erst aus der Hand, wenn Volk und 
stéeich für alle Zukunft gesichert sind. 
Richten wir in dieser Stunde unseren Blid 
Werehien und mutig vorwärts. Vor uns 
negt die uns vom Schicksal gestellte großze 
ufgabe. Wir können ihr nicht ausweschen 
Pir müssen und werden sie lösen. Beharr 
ich und sieze ewiß werden wir weiterkamp⸗ 
sen und arbetien und den Terror der Feinde 
mit härtesten Schlägen brechen. In Treu 
und Gehorsam zu unserem geliebten Führer 
der unerschrocken als leuchtendes Beispiel vor 
uns steht, werden wir unsere Pflicht ersfül⸗ 
len, bis das Ziel erreicht und der ersehnti 
drieden errungen ist. 
Die Losung für das neue Jahr lautet; Alle 
g nn— jsedes Opfer für die Freiheit und 
den eg! vꝓe 
Hermann Görimg. 
neichsmarschall des Großdeutschen Reiches 
Beauftragter für den Vierjahresplan. 
Der Gaulelfer an den Führer 
Straßßzburg, 1. Januar, 
Gauleiter Robert Wagner hat zum 
Jahreowechsel an den Juͤhrer solgendes 
deiegramm gerichtet; 
Miein 8 
Zum Jahreswechsel spreche ich Ihnen 
m Ramen der Partei und der Bevölke⸗ 
ung, Badens und des Eliaß die, besten 
hii dmünsche aus Mit diesen Wün schen 
erbinde ch das Gelobnis daßg die Vation 
alfozialisten Badens und des Elsaß Ihnen 
uch in den KRampfen und Stürmen des 
enen Jahres ireue Gefolgschaft leisten 
verden. 
beil mein Führer! —— 
KRobert Wagner, 
waule eh ind eih sialuer.
	        

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