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Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1938 (7)

Bibliografische Daten

fullscreen: Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1938 (7)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
Untertitel:
Konstanzer Zeitung ; amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1938
Band, Heft, Nummer:
7
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1938
Verlag:
Bodensee-Rundschau Verlags- und Druckereigesellschaft GmbH
Größe der Vorlage:
folio

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2_1938

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 2: April bis Juni

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1938 (7)
  • Band 1: Januar bis März
  • Band 2: April bis Juni
  • Band 3: Juli bis September
  • Band 4: Oktober bis Dezember

Volltext

Ausꝗ abe A 
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hruct und Berlag: Bodenjee⸗Ntundichane Veriage · und Drudereigejellchasi 
. Konstanz Fernruf 24 25 u. 860. Postscheckkonto Karlsruhe 35811 
dostvevogssort. Erfullungsort und Gerichtsstand: Konstaug. Verlag, Schriftlentung 
n ezegenannahme: Konstanz. Marktstätte 4. Schriftleitungsschlußz: 20 Uhr 
r Anzeigen is uUhr Bezirksgeschäftsftellen in Singen a. H. Gernruf 2072) 
väVeberlingen a. See (Fernruf 308) Geschäftsstellen in Radolfzell (Ferw 
i on Engen Gernrus 339) Stockach GGernruf 456). Pfullendorf (Feruru 
Dä Meßtieen enruf 213). uAnd Markdorf Ternruf MRd 250 Vortrieksstessov 
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Die Glocken Iuten -Gauleiter Sprenger dankt dem Schöpfer des neuen Reiches 
Frankfurt a. M., 31. März. Nach einer beispiellosen Triumphfahrt durch das blü⸗ 
sende Land am Rhein iraf der Führer um 16.55 Uhr auf dem Frankfurter Hauptbahn⸗ 
Jjof ein. Unendlicher Jubel umbrandete an allen Zwischenstationen vor Frankfurt, die 
ber Zug in langsamer Fahrt passierte, den Schöpfer des Großdeutschen Reiches. Auf den 
Vorortbahnsteigen drängten sich die Massen begeisterter Menschen, die alle nur einen 
Wunsch hatien: Dem Mann zu danken, der vor zwei Jahren das Land am Rhein von 
fremdem Druck befreite und nun auch die deu tsche Ostmark freimachte. 
zührers. Nur ganz langsam kann sich der 
Pagen durch die freigelassene Fahrbahn sei— 
en Weg bahnen, und die Absperrmannschaf⸗ 
en haben alle Mühe, um ein Durchbrechen 
er Kette durch die begeisterte Menge zu ver—⸗ 
sindern. Als der Wagen des Führers am 
zchillerphatz eintraf, setzte das Geläut der 
hlocken, das ihn bis um Römerberg beglei— 
We sun und gibt dieser Stunde die richtige 
eihe. 
stachdem der Führer den Zug verlassen! 
atte, begrüßte er den auf dem Bahnsteig 
vartenden Gauleiter Sprenger, die kom⸗ 
nandierenden Generäle Dollmann und 
5zch rot h, den Oberpräsidenten Prinz Phi⸗ 
ipppon s SHessen und die übrigen zum 
xmpfang erschienenen Persönlichkeiten. Dann 
ichtete Gauleiter Sprenger kurze Worte der 
ßegrüßung an den Führer. 
epee e der Führer, in dessen Beglei⸗ 
ung sich Reichsführer 54 Himmler, Reichs⸗ 
zressechef Dr. Dietrich, ægObergruppenführer 
Sepp di und Staatssekretär Backe be⸗ 
sanden, durch die Vorhalle zum Bahnhofs⸗ 
orplatz, dem Hindenburgplatz. Kaum war der 
führer unter dem Portal sichtbar, als die 
nübersehbare Menschenmenge 
nmeinen unbeschreiblichen Jubel⸗— 
turm ausbrach, der sich immer und im⸗ 
ner wiederholte, besonders, als die Tochter 
es Gauleiters dem Führer einen prächtigen 
3lumenstrauß überreichte. 
Hunderttausende, fast alle mit kleinen Fühn⸗ 
hen in den Händen, umsäumen den Weg des 
subel auf dem Römerberg 
Der Römerberg bietet ein phantastisch schö⸗ 
ies Bild. Rings um diesen herrlichen Platz 
wehen in langen Bahnen die Hakenkreuzfah— 
nen und die Fahnen der Stadt Frankfurt. 
Als von der Hauptwache und der Zeil her 
rausende Heil-Rufe das Nahen des Führers 
anlündigen, bemächtigt sich der unübersehba⸗ 
CFortsetzung auf Seite 4) 
— 4 
eim 
10 ooo SA.- Manner überschriffen bei Freilalsins die Reichssrenze - Unferredung mif Obergruppenführer Relchny 
Grahtbericht unseres in Salzburg weilenden Haupischriftletters) 
Salzburg, 31. März. Die österreichi sche Legion, deren Männer wegen ihres Be⸗ 
kenntnisses zu Adolf Hitler ins Reich flüchten mußten, ist heute morgen auf Befehl des 
Führers in ihre Heimat zurückgekehrt. Pünktlich um 7 Uhr in der Frühe haben 10 000 Le⸗ 
gionäre unter dem persönlichen Kommando des Obergruppenführers Resschney die ehema⸗ 
ige Reichsgrenze bei Freilassing überschritten, nachdem die gesamte Mannschaft in der Nacht 
zuvor im Raume Rosenheim⸗-Freilassing vor den Toren Salzburgs zum letzten Nachtquar⸗ 
nñer jenseits der Heimat zusammengezogen worden war. 
Obergruppenführer Reschny gibt mir in 
Ahen Sätzen auf meine Fragen Antwort. 
In seinen Augen ist ein stolzes Lachen, wenn 
ꝛr von den meisterlichen Leistungen seiner 
NRänner erzählt. Und er hat allen Grund, 
ruf seine Organisation stolz zu sein. Ich er— 
ihre von ihm, wie ihn der Fuͤhrer vor weni⸗ 
en Tagen zu sich berief und ihm den Auf— 
rag erteilte, die Legion zu mobilisieren 
dichts war für diese enorme Aufgabe vor— 
ereitet. Von den 10000 Legionären stan⸗ 
en dreiviertel in irgend einem Zivilberuf, 
tiur das letzte Viertel war in Hilfswerklagern 
usammengefaßt. Da haben denn die Män—⸗ 
ier seines Siabes in einer einzigen Nacht 
tuf 22 Schreibmaschinen mehr als 6900 
Telegramme in alle Teile des Reiches 
(Fortsetzung Seite 4) 
Fa“⸗ Bilb 
100 Prozent „a“- vor Bilbao 
Ersfe Abstimmung aui schulkreurer „ Emden“ 
Bilbao, 31. März. Die erste Wahlab- volksgenossen hatten den gegen 250 Kilometer 
immung für das wiedervereinigte Reich sand veiten Weg von Burgos nach Bilbao zurück: 
im Donnerstag an Bord des Schulkreuzers elegt. Andere kamen aus Vitoria und noch 
Emden“ im Hafen von Bilbao statt. An der utfernteren Orten. Der Abstimmungserfoleç 
sostimmung nahmen die in Bilbao und der st um so denkwürdiger, als der Abstimmungs⸗ 
ãheren und weiteren Umgebung wohnenden ermin erst am Mittwoch angekündigt worden 
deutschen und Deutschösterreicher sowie die var. Die Tatsache, daß alle Stimmberechtigten 
zesahungen der zur Zeit in Bilbao liegenden ur rechten Zeit verständigt werden konnten, 
eutschen Handelsflotie teil. Es wurden weit ellt einen beachtlichen organisatorischen Er⸗ 
ber 100 Stimmen abgegeben, die zu 100 v. olg der Ortsgr. der NSOAP. in Bilbao und 
. auf „Ja“ lauteten. hres Organisationsleiters dar. Der Schul⸗ 
Die Wahlbeteiligung betrug auf Grund der reuzer „Emden“ lief um 17 Uhr unter den 
Abstĩ m mungslisten ebenfalls 100 v. H. Auch dlängen der Nationalhymnen und unter den 
e Kranken, darunter eine 76jährige Greisin drausenden Sieg⸗Heil-Rufen von mehreren 
zus Oesterreich, waren erschienen. Mehrere hundert Deutschen wieder aus. 
Mancher dieser braven Männer hat seine 
Angehörigen seit 8,4 oder 5. Jahren nicht 
8 gesehen. Einige wenige haben es hin 
und wieder versucht, wie ein Dieb nachts über 
zie Grenze zu schleichen, um die Mutter oder 
die Frau für einige Minuten zu sehen. Dann 
nußlen sie wieder zurück. Wer gefangen 
vurde, konnte mit vielen Jahren verschärfter 
Kerkerhaft rechnen. Manches Urteil lautete 
ruf lebenslänglich 
Basthauszimmer für diese letzte Nacht her⸗ 
gerichtet worden war, stand ich vor dem 
dienstältesten aktiven Obergruppenführer der 
5A. Obergruppenführer Reschny hat von 
923 bis 1933 die SA. in Oesterreich geführt. 
zPpäter sammelte er im Reich die aus Oe— 
erreich vertriebenen oder geflohenen SA.⸗ 
dameraden. Die Hilfswerklager und die 
sterreichische Legion sind sein Werk. 
Mit offenen Armen empfangen 
Ich bin am Abend vor dem Einmarsch der 
Legion über die ehemalige Reichsbrücke, die 
einmal zwei deutsche Länder getrennt hat, 
rach Freilassing gefahren. Ich wollte 
inige Stunden unter diesen Männern ver—⸗ 
ringen, denen sich nun die Heimat wieder 
jffnete, nachdem sie viele Jahre mit zusam⸗ 
nengebissenen Zähnen dem Kampf ihrer Brü⸗ 
er um die deuische Freiheit in Oesterreich von 
draußen untätig züsehen mußten. Ich sah 
zarte und entschlossene Gesichter. Die lange 
zeit der seelischen Not war ihnen eingegraben. 
In dieser Nacht leuchteten aber aus diesen ge⸗ 
fuälten Gesichtern die Augen. Morgen ging 
s ja in die Heimat zurück. 
Diese Heimat, die ihre 10 000 vertriebenen 
Zöhne mit offenen Armen empfing, hatte 
hnen ihre ersten Grüße schon nach Frei⸗ 
asfsfing hinübergeschickt. Da waren Muütter, 
Bräute und Freunde aus Salzburg, die ge⸗ 
sommen waren, um sie, soweit sie sich in den 
wenigen freien Augenblicken fanden, zum 
ersten Male wieder nach langen Jahren in 
die Arme zu schließen. 
Kurz vor RMitternacht kehrte Obergruppen⸗ 
ührer Reschny von einer Besichtigung der 
Zuartiere zutück, Ich ließ mich bei ihm mel⸗ 
sen und wurde sofort empfangen. In einem 
govisorischen Siabsbüro, das ralch in einem 
id ood österreichijche Kinder kommen 
Berlin, 31. März. Dank der Opferfreudig- 
eit deutscher Volksgenossen hat der Aufruf, 
sterreichische Kinder mehrere Wochen lang in 
rzflege zu nehmen, einen großen Erfolg ge— 
racht. So ist es gelungen, die Zahl der bis 
10. April zur Verfügung stehenden Freiplätze 
on 20000 auf 40000 zu eerhöhen. Diese 
10 000 österreichischen Kinder sollen bis zum 
10. April zur Erholung ins alte Reichsgebiet 
geschickt werden. Nach dem 10. April werden 
veitere Transporte zusammengesetzt werden. 
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An den USA-Börsen reihle sich infolꝗge 
ücischer Schiebungen in leizter Zeit sin 
Schvarzer Taꝗqr an den anderen.) 
Uncle Sam, pah aufl Deine Hauser sind zwor 
och. — aber sind sie auch einsurzsicherẽl 
szeichnunq: Roha) 
Blum. das „gegenwärti⸗ 
Abenteuer 
K. N. In den französischen Slätter JFer 
etzten Tage wollen die Gerüchte. d'e Hon 
einem Rücktritt Leon Blums wissen Icht 
berstummen. In politischen Kreisen xciete 
man bereits 838 u vor allet g sehn da⸗ 
mit, da auf Donnerstag ein Faubinetsrat 
ind auf Freitag ein Ministerrat angtsetzt war. 
Run wurde am Donnerstagmorgen über⸗ 
raschend bekannt gegeben, daß diese Zusam⸗ 
nenkünfte auf Samstag verschoben wornden 
ind. Es ist wohl kaum anzunehmen, * 
IAum dem Kabinettsrat seine neuen Fingargz- 
jesetze vorlegen wird, wenn er von ee 
amit rechnen muß, daß die beiden Häuse 
es französischen Parlaments auch in Nacht⸗ 
itzungen nicht bereit sein werden, sie anzu⸗ 
rehmen. Es ist sogar schon äußerst fraglich, 
ob der Ministerrat ihnen seine Billigung aus 
prechen wird; denn in Frankreich herrscht 
nach wie vor eine starke Abneigung gegen 
eue Steuern, gegen die Einziehung von 
Zwangsanleihen und die Errichtung 
on Mönopolen. Man weiß zwar nichts 
ßenaueres über die Pläne Blüms, er wird 
ber wohl kaum andere Ziele verfolgen, wie 
vährend seiner letzten Regierungszeit. Er 
nuß darum wieder — so merkwürdig das auch 
sein mag — um die gleichen Vollmachten 
itten, die ihm der Senai bereits schon 
einmal verweigert hat, und die er 
ruuch selber seinem Vorgänger im Amt, 
Fhaäutemps, nicht zubilligen wollte. 
Was wird Blum jetzt wohl machen? Die 
zchwierigkeiten häufen sich. Die Streiks neh⸗ 
nen kein Ende.“ Die marristischen Parteien 
ordern Waffenhilfe für das Rote Spanien. 
die Lage der Wirtschaft verschlechtert sich von 
Lͤag zu Tag: Die Radikalsozialisten des eige— 
ien Kabinelts denken nicht daran, ihrem Mi— 
anisterpräsidenten Vollmachten in die Hand zu 
geben, die er ihnen doch selber erst vor 14 Ta⸗ 
jen so energisch vorenthalten hat. Die Blätter 
chreiben bereits, grundsätzlich sei man sich dar⸗ 
iber einig, das „gegenwärtige Abenteuer“ 
müsse noch in dieser Woche beendet werden, 
raglich sei nur noch die Methode hierfür. Nach 
ven üblichen parlamentarischen Gepflogenhei— 
en hätte Blum schon längst zurücktreten müs⸗ 
en. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten der 
xẽrklärung, warum er es nicht getan hat. Ent⸗ 
veder er ist mit, der Schlichtung und Berei— 
nigung der französischen Streiks augenblicklich 
o sehr beschaftigt, daß er zum Rücktritt keine 
Zeit hat, oder aber er waill ganz einfach 
nicht. Dann ist damit zu rechnen, daß er zum 
zweiten Male den Kampf gegen den Senat 
aufnehmen wird, in dem er bekanntlich schon 
einmal unterlegen ist. Diese Annahme wird 
bestärkt durch die Kampfstellung seines Par— 
teiorgans, dem „Populaire“, der den Senat 
einen „Anachronismus“ nennt. Es kann 
ein Zweifel darüber bestehen, wie diefe Aus— 
inandersetzung ausgehen wird, denn die Hal⸗ 
ung des Senats hat sich nicht verändert. 
delegramm des Führers an Mußsolim 
Herzliche Grüße an den Marschall des 
Imperiums 
Berlin, 31. März. Der Führer und Reichs 
anzler hat an den italienischen Regierungs⸗ 
hef Benito Mussolini nachstehendes Tele 
gramm gerichtet: „Ich sende Ihnen, Benito 
Nussolini, als dem Marschall des Imperiums 
neine herzlichen Grüße. Ich verbinde sie mit 
neinen Wünschen für die Größe Ihres faschi⸗ 
tischen Italien. (gez.): Adolf Hitler.“
	        

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Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt Für Das Deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt Für Den Kreis Konstanz Umfassend Die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1938. Bodensee-Rundschau Verlags- und Druckereigesellschaft GmbH, 1938.
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