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Bodensee-Rundschau.Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1937 (6)

Bibliografische Daten

fullscreen: Bodensee-Rundschau.Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1937 (6)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
Untertitel:
Konstanzer Zeitung ; amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau.Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1937
Band, Heft, Nummer:
6
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1937
Verlag:
Bodensee-Rundschau Verlags- und Druckereigesellschaft GmbH
Größe der Vorlage:
folio

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2_1937

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 1: Januar bis März

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
  • Bodensee-Rundschau.Nationalsozialistisches Kampfblatt für das deutsche Bodenseegebiet. Konstanzer Zeitung. Amtliches Verkündigungsblatt für den Kreis Konstanz umfassend die Amtsbezirke Konstanz, Stockach, Uberlingen, Jg. 1937 (6)
  • Band 1: Januar bis März
  • Band 2: April bis Juni
  • Band 3: Juli bis September
  • Band 4: Oktober bis Dezember

Volltext

—— ——— —— * 
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3 7 J— J — * 
J ———— 
53 —— J —— — —F— 
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— — 26 
* 
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1414443 
11 
Nosfionolsoziolistisches Karofhlot 
Bodenseedqebie 
druce und Berlag: Bodenser⸗undschau“ VSeriags · und Drucereigesellschak 
. 6. O. Konstang Fernruf 20 26 3. 6600. Postschecttonto Karlsruhe 88811. 
dostwerlagsort Erilillungsort und Gerichtsstand: tonstang. Berlag, Schriftleitung 
und Anzeigenannahme: Konstanz Warkistätte « Schriftleitunge schlutz: 20 Uhr, 
lr Anzeigen is Uhr Bezirksgefchäftsstellen in Singen a. H. (Ferneuf 2077) 
ud Nebderlingen a. See (Fernruf 808) Geschaftssteüen m Radolfzel (Fern⸗ 
cuf v04) Engen (Fernruf 889). Stockach Feruruf 2B80) Pfullendorf Fernraf 
Nn. Mehlirch (Fernruf Ag) und Markdorf (keruruf D 260Verniebafelen 
— 
zugs vreis: W. VIS gzugzugl. 23 Sig Zuftetq · bhrz bei Selbstabholung 
1.7 durch die Post RPe. I. 718 einschi. 88,6 Viq. Befbroerungsgebihr, zuzügl 
Pig. Zusiellgebuhr. Erschetnungtweise 6 mal woͤchentlich. Bei Nichterscheinen 
ifolge höherer Gewalt, Verbot, Stoͤrungen usw. besteht lein Auspruch auf Nach 
aßz oder Erstattung des Bezugbpretses. Abbestellungen iinn den tomnmenden Vontet 
bnnen nur schriftlich bis 20 des lauf. Monats au den Berlag erfolgen. 
Anzeigenpreise: 12 Pf. je Willmeter (46 mun⸗ Spalte) Textanzeigen 80 Vfeje 
Nislimeter. Nachlaß nach Staffel Preisuae Seweler igen cu 
mtliches Verkondigungsblemt 
mfassend die Amtsbe zirke 
töür den Kreis Konste 
R Konstaonz, Stockoch, Uberlingen 
Einzelpreis 10 Rie 
Samstag, den 2. Jonunr 1937 
4 
G⸗ag sahroanoe Folge1 
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— 
I 
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— 
Der Nediohrsdofrouf Adolf 
Hitlers on die Beweqond 
Verlin, L Jan. Der Führer hat zum neuen 
Jahre folgenden Aufrusf an die NEDAP. ge— 
richtet: 
Gebt mir vier Jahre Zeit! 
So lautete die Bitte, die ich am Tage der 
Machtübernahme 1933 an das deutsche Volf 
richtete. 
Das vierte Jahr ist nun beendet. 
Noch niemals aber konnte in der Geschichte 
ein Regime mit stolzerer Genugtuung auf vie 
fuuung seines Programmes zurückblicken 
als die Nationalsozialistische Parlei an der 
Wende dieses Jahres auf das ihre. 
Ungeheures, ja kaum Faßbares ist in diesen 
vier Jahren geleistet worden. Auf allen 
Gebieten unseres nationalen Le— 
bens, innenz,, außen⸗, kultur- und 
wirtschaftspolitischerlebten wir 
den Sturm der größten Revolu— 
tüon unserer deutschen Geschichte. 
Ein tief gedemütigtes. politisch 
und moralischgeschlagenes. wirt— 
schaftlich ruinrertes Volthatsasch 
viedererhoben! 5. 
Was bedeutet dieser gewaltigen geschicht⸗ 
ichen Tatsache gegenübet das lupide Bei— 
eitestehen oder gar Kritisieren der einzelnen 
venigen Unbelehrbaren in unserem Volf? 
Ihre Namen, ja die Erinnerungen an sie 
verden vergehen, aber die Tatsache der deut— 
schen Wiederauferstehung wird als ein Wun— 
der eingehen in die Geschichte. — 
Dieses Wunder ist das Werk der Natio— 
nalsozialistischen Partei. 
Ihr gebührt das Verdienst, diese großze 
Zeitwende der Nation vorbereiitet, her⸗ 
beigeführt und vollendet zu haben. 
Was sie in 14jährigem, phantastischem 
Kampf um die Macht ankündigte, wurde in 
dier Jahren in einem wahrhaft seltenen ge⸗ 
chichtlichen Ausmaß durchgeführt. Der Auf⸗ 
»au unseres neuen Heeres aber wird dem na⸗ 
jonalsozialistischen Reiche der Deutschen die 
raft zur Behauptung in einer Welt geben, 
zie mehr denn je bedroht ist von den Schat⸗ 
en einer schweren internationalen Gefahr. 
Dieses vierte Jahr kann nicht abschließen, 
ohne daß ich mich der unendlichen Treue, aber 
auch der unendlichen Opfer erinnere. die vie 
Millionen unserer Parteigenoffen mir und 
»amit Deutschland gebracht haben. 
.Den gewaltigsten, Ausdruck fand diese na— 
onalsozialistische Erziehungsarbeit unseres 
Volkes in der Märzwahl 19383. Wann hat sich 
emals in unserer Geschichte die Ration zu ei⸗ 
tem so einheitlichen Willensausdruck erhoben 
vie in unserer heutigen Feit. 
dies ist das Verdienst der nationalsozia⸗ 
listischen Erziehung und Führung unse⸗ 
res Volkes. Und dies ist damit in er⸗ 
ster Linie euer Verdienst, meine Partei— 
genossen und Parteigenossinnen! 
Indem ich dieses feststelle, weiß ich aber 
auch. daß wir den Aufgaben der Zutunft nicht 
schwächer, sondern starker gegenübertreten 
verden. Deutschland wird immer mehr ein 
hollwerk sein der europäischen Kullur und 
zZivilisation gegenüber dem bolschewistischen 
RNenschheitsfeind. Deutschland wird damit 
iber gerade dadurch auch sein ein sicherer Ga— 
rant eines starken europäischen Friedens. 
Wenn die Vorsehung dieses große Wert 
er nationalen Wiederaufrichtung unseres 
zolkes gelingen ließ, dann danie ich am Ende 
es vierten Jahres all denen. die mir durch 
hre opferbereike und gehorsame Treue die 
Mausetzungen für den Erfolg meiner Ar— 
eit gegeben haben. Ich danke all den Hun— 
eeeen meiner politischen Mitarbeiter 
n der Partei und ihren gewaltigen eigg 
ien und angeschlossenen Organisationen. Ich 
anke den Fuͤhrern und Kämpfern in meinet 
A., in der SsS. im Arbeitsdienst, in der 
itlerjugend. Ich danke den Führern und 
ührerinnen der Arbeitsfront, der Frauen— 
chhaft und des BDM. und all der zahlreichen 
onstigen Verbände. Ich danke den Männern 
inserer Propaganda und unserer Pressfe! Ich 
anke aber wieder vor allem den unzahligen 
ramenlosen Volksgenossen, die als Rational- 
ozialisten die Träger des Willens der heuti— 
ren Führung im Volke selbst sind! 
en vier Jahren auch die wirtschaftlichen Fes⸗ 
eln lösen. 
Ueber dem Gespött und Gerede der an⸗ 
deren wird wieder stehen die national⸗ 
sozialistische Tat. 
Das Bekenntnis zu ihr sei das feierliche 
ßelöbnis an dieser Jahreswende. Wenn 
nanche kleine Journalisten vier Jahre lang 
jhaubten, den Erfolg der nationalsozialisti 
chen Arbeit einfach weglügen zu können, so 
hjaben sie ihre unzweideutige Widerlegung 
urch die Wirklichkeit erfahren. Wenn sic 
eute mit denselben Phrasen den Erfolg der 
ommenden vier Jahre anzuzweifeln versu—⸗ 
hen, so werden wir dem Versuch dieser Irre⸗ 
ührung der öffentlichen Meinung die gleiche 
ationalsozialistische Belehrung zuteil werden 
assen: Am Ende der ror uns liegenden vier 
ahre wird sich erweisen, daß die Resultate 
ines entschlossenen Willens und unentwegter 
leißiger Arbeit stets größere sind als die Er— 
sebnisse des Wirkens ewig nur schwäßender 
Kritikaster! 
Indem wir am Beginn des neuen Jahres 
noch einmal rückblickend die gewaltigen Lei— 
tungen des alten an unserem Auge vorbei—⸗ 
ziehen lassen, fassen wir den Enischluß, in 
größerer Liebe zu unserem Volk keine 
Arbeit, kein Opfer uünd keine Mühsal zu 
cheuen, um seinen irdischen Lebensweg zu 
ichern vor jeder Not und Gefahr. Dann wird 
ins aber auch in der kommenden Zeit so wie 
n den vergangenen Jahren der Segen des 
Ilmächtigen nicht verlassen, den wir in 
ankbarkeit und Demut herabflehen auf un— 
er deutsches Volk und unser eigenes redliches 
—orgen, Tun und Schaffen. * 
Es lebe die nationalsozialistische Bewegung! 
ẽEs leben unser einiges deutsches Volt und 
Reich! 
Berlin, den 1. Januar 1037. 
(gez.) Adolf ßitler. 
srtolge und Vorhaben 
Dr Goebhbels zum sahresschluss 
Reichsminister Dr. Goe bbelUs sprach am Don⸗ 
erstagabend 19 Uhr über alle deutschen Sender 
um Jahreswechsel. Seine Rede hat folgenden 
Portlaut: 
Meine deutschen Volksgenossen 
und Volksgenossinnen! 
Es ist ein schöner Brauch im neuen Reich, daß 
in den letzten Stunden des Jahres die Reichs 
regierung qI noch einmal an die gesamte NRation 
wendet, üm durch den Mund eines ihrer Mitglie⸗ 
der vor ihr und vor der Welt Rechenschaft“ab— 
zulegen über die Arbeit der vergangenen zwölf 
Monate und einen Ausblick zu gewaͤhren auf die 
nähere und weitere Zukunft. Es ist das eine Ärt 
letzte Iewiesprache zwischen Führung und 
Volk, fußend auf dem festen und unbeirebaren 
Vertrauen, das heute dei uns alie Kreise und 
ztände im ganzen Lande umschließt. Es ist mir 
iuch jetzt wiederum eine sitolze Vilichi, diesem 
Braͤuch nachzukommen. Man müßte lügen. wenn 
nan behaupten wollte, daß dieses Jahr irgend— 
inen von uns mit Sorgen verschon hätte. Sie 
ochten an die Türen der Armen und Reichen, der 
dohen und Niedrigen, und niemand wurde davon 
zusgenommen. Aber in diesem Jahr ist auch nach 
zeiten schwerer Enttäuschung und furchtbarster 
berbitterung, die unser Volk von 1918 bis 1933 
belasteten, das Glück wieder in Deutschland ein— 
zekehrt. Die Früchte aus der Saaf der 
ꝛrsten Jahre uünserer Revolution 
aben nun allmählich zu reifen be— 
onnen, und mit Freude können wir beobachten, 
vie die ganze Nation nach und nach in ihren Ge— 
auß kommt. Sorgen und Mühen, AÄrbeit und 
Achweiß fangen an sich zu lohnen. Wir Deutschen 
ind keine Pharisäer, die, wenn fsie in die Welt 
chauen, nur den Splitter im Auge des Nachbarn 
ehen, den Balten aber im eigenen Auge nicht 
emerken wollen. Wie alle anderen Völker haben 
vir im vergangenen Jahr uns mühen und sorgen 
mnüssen; aber wir haben nicht umsonstege 
kämpft. 
Unsere Umwelt 
Es liegt uns nicht, uns in die inneren Verhält⸗ 
nisse anderer Länder hineinzumischen. Trotzdem 
iber können wir mit tiefer Beglückung feststellen, 
aß, während anders wo die Völker vielfach 
ron Bürgerkrieg und Wirtschaftsverfall, von 
Finanzkrisen und Juflation heimgesucht wurden, 
er Kampf aller gegen alle die Gemeinschaft der 
ationen zerstörte, blutige Auseinandersehungen 
as nationale Gefüge der Staaten erschütterten, 
deutschland von all diesen Geißeln der Menschheit 
verschont geblieben ist. Was man uns prophezeite, 
ils der Führer am 30. Januar 19833 die RNacht 
intrat, davon sind wir verschont geblieben; aber 
»ei den lauten Propheten von damals ist es 
nanchmal leider Wirklichkeit geworden. Während 
ei uns Frieden Ordnung, Arbeit und Disziplin 
errschen, werden anderswo vielfach die Voölker 
urch Aufruhr, Streiks, Fabrikbesezungen, wahn 
Aißige Geldmanöver, Haß und blutige Zwietrach 
auf das tiefste beunruhigi. 
Auch mancher gute Deutsche, der im Anfang 
inserer Revolution noch mit gewissen Vorbehalten 
ins gegenüberstand und vielleicht meinte, daß das 
Glück der Völker nur in dem längft als Schein⸗ 
demokratie entlarvten Parteitreiben gefunden wer— 
den könnte, hat gerade im vergangenen Jahr Ge— 
legenheit genug gehabt, an den Verfalts- 
erscheinungen unserer demoöokrati— 
schen Umwelt die Richtigkeit des vom Führer 
eingeschlagenen Regierungs— und Führungskucses 
zu erkennen und festzustellen, daß es in den moder— 
nen Staaten weniger auf die Inn als auf 
Wesen und Inhalf einer demokratischen Ueber 
zinstimmung zwischen Volk und Regierung an⸗ 
ommt. Er' hat dabei begreifen gelernt, daß eine 
tarke —— Führung der Völker 
aötig ist, und nur der Verzicht des einzelnen auf 
goistische Eigenrechte die Freiheit aller auf die 
dauer gewährleisten kann. 
Wir betonen das nicht noch einmal, um etwa 
unsere Auffassungen anderen Völkern aufzudrän— 
jen, aber wir bleiben isnen treu und bauen auf 
jer Festigkeit und Stärke unserer nationalsozia⸗ 
istischen Prinzipien die Existenz und das Glück 
des neuen Reiches auf. 
Wie wenig bedeutet ein Jahr im ewigen, un⸗ 
aufhaltsamen Strom der Zeit! Wie viel aber 
Ich will aber auch in diesen Dank mit ein⸗ 
chließen all die unzähligen deutschen Volks— 
enossen in führenden und nichtführenden 
ztellen, die als Nichtparteigenossen dennoch 
n treuester Pflichterfüllung und bedingungs— 
oser Hingabe dem deutschen Staat und der 
eutschen Nation dienten und so mithalfen, 
en Verfall der Vergangenheit zu überwin— 
en und den Aufbau der Gegenwart zu för⸗ 
ern. 
Das In 1937 findet uns Nationalfozia⸗ 
isten entschlossen, den neuen gewaltigen 
dampf für die Selbstbehauptung der Ralson 
uf wirtschaftlichem Gebiete aufzunehmen. 
das politisch aus den Fesseln des Versaillet 
zertrages erlöste Volk wird in den kömmen— 
J i F n 
Nerjahrsaufrufe an die Wehrmach 
Der Fũhrer, der Reichskriegsminister und die Oberbefehlshaber 
Berlin, 1. Jan. Der Führer und Der Oberbefehlshaber des Hee— 
ABerste Befehlshaber der Wehrmacht richten res, v. Fritsch, erläßt folgenden Aufruf: 
m die Wehrmacht folgenden Aufruf: An das Heer! 
Soldaten! ahrung und Ippe en wi Stolz auf 
s vergangene Jahr zurückblicken. 
—AD— zielbewußter Ausbau des 
eschichte hat geendet. Seit dem 7. März 1936 heeres kennzeichnen ihre erfolgreiche Arbeit. 
lehen unsere Regimenlter wieder am Ich bin gewiß. daßz auch im neuen Jahr 
ne in, Die Einführung der zwe ija hrie stne Phicht in Moanneszucht und 
jen Dienstzeit aber festigt das Gefüge 2 
er Wehrmacht und stärkt dadurch die Sicher· Der Oberbefehlshaber der 
jeit des Reiches. driegsmarine, Raeder, erläßt fol— 
Ich danke Euch für Eure treue Pflichterfül- ienden Aufruf: 
ang. Gehorcht auch im neuen Jahr der ewigen An die Kriegsmarine! 
bon —BVV ——— 
Alles für Deutschland/ rachte am Wiederaufbau der Kriegsmarme 
* re we 33— n wae 
M es olges unserer Arbeit. Unser Stre 
Der 37 eichsbriegsministeer von ei, im neuen Jahr mit gleicher Hingabe und 
lom ber g. und, dberbefehlshaber der ẽntschlossenheit, die uns vom Führer gesteliten 
Wehrmacht erläßt folgenden Aufruf. ufgaben zu erfůllen. 
An die Wehrmacht! 
In einmütiger Anspannung aller Kräfte 
gurde im vergangenen Jahr der Aufbau der 
Lehrmacht zu Lande, zu Wasser und in der 
uft fortgesetzt. Höchster Ansporn war uns da— 
ei die Anerkennung des Führers und das 
zertrauen des Volkes. 
Auch im neuen Jahr wollen wir den alten 
Soldatentugenden getreu für unser Ddeuisch 
and arbeiten. 
Der Fuhrer nach Berchtesgaden 
zurütkgekehrt 
Berlin 1. Jan. Der Führer und Reichs. 
anzler, der anläßlich der Beisetzung des Ge⸗ 
neralobersten Hans v. Seeckt zu einem kurzen 
Aufenthalt in Berlin eingetroffen war, hat 
am Mittwochabend Berlin wieder verlassen 
und sich nach Berchtesgaden zurlickbegeben. 
* 
Der Oberbefehlshaber der Luft— 
vaffe, Göring, erläßt folgenden Aufruf: 
An die Luftwaffe! Kameraden! 
Ich danke Euch für Eure treue. fleißige und 
rfolgreiche Arbeit im Jahre 1936. 
Gemeinsam wollen wir auch im neuen Jahre 
veiter arbeiten für unseren geliebten Fuͤhrer 
e und Sicherheit unseres deutscher 
olkes.
	        

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