Digishelf Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Amtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz / Ueberlingen / Stockach / Meßkirch / Pfullendorf / Engen, Jg. 1934 (3)

Bibliografische Daten

fullscreen: Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Amtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz / Ueberlingen / Stockach / Meßkirch / Pfullendorf / Engen, Jg. 1934 (3)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
Untertitel:
Konstanzer Zeitung ; amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Amtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz / Ueberlingen / Stockach / Meßkirch / Pfullendorf / Engen, Jg. 1934
Band, Heft, Nummer:
3
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1934
Verlag:
Bodensee-Rundschau GmbH
Größe der Vorlage:
folio

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2_1934

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 1: Januar bis März

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Amtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz / Ueberlingen / Stockach / Meßkirch / Pfullendorf / Engen, Jg. 1934 (3)
  • Band 1: Januar bis März
  • Band 2: April bis Juni
  • Band 3: Juli bis September
  • Band 4: Oktober bis Dezember

Volltext

* 
sertage Bodenfse 
dundhan“ Gem bes 
donstangz, Bahnboffsutatze 
zeruprech Anschluß Nre 
zostschegkonto. Geschaftssten 
Baodensee, Rundichau“ 
tanz, Karlsruhe Nt 888 
Aflüllbungsortund 
ichtsstand RKonfronso 
v*vriftlertung. Konstangz, 
oAllernsn 10 Fernsprechanschluß 
s Redatkttonsschluß 20 Uhr 
ür den darauffolgenden Tag. 
Lostberlassort: Ronsftanga. 
diodeo : 
—EEXE 
veer elte monatlich 
1990 RM. zuzugl. Bestellgeld 
Die „Bodensee⸗Rundschau“ er 
cheint wöchentlich 6 mal. Bet 
Nichterscheinen inf. höherer Ge— 
walt, Verbot durch Staatsge; 
walt, b Störungen od. Streite 
u. derg! bestebt kein Anspruch 
auf Nachlieferung oder Rück 
erstattung des Bezugspreises 
Srundpreis: Die 6 gesp. 1 mmn 
Zeile 12 Pfg. i Textteil 35 
fg. Ermäßlate Grunddreis 
ĩ. Preisliste. Rabatt nach Tar 
Konftane VNAeberlinden / Stockder 
Einzelnreiee r 
Dienstug, 2. Junuar — 
3. Jahraang - Folge1 
—rrcu 
—— 
Zahreswende in Baden 
Rückblick und Ausschau 
Von Ministerpräsident Köhler 
Wie ein sorgender Geschäftsmann am Ende 
eines Jahres sich Rechenschaft darüber gibt, 
was er im vergangenen Jahr erreicht und er— 
irbeitet hat, so ziemt es auch dem Politiker 
an der Jahreswende Rückschau zu halten, und 
die Bilanz des verflossenen Jahres zu ziehen. 
Wenn wir Nationalsozialisten dies am 
Ende des Jahres 1933 tun, so können win 
ohne Ueberhebung feststellen, daß dieses Jahr 
heute schon als der Wendepuntt ver 
deutschen Geschichte bezeiche Wwerden 
darf. In einer Revolution, die ven 13. rmer an— 
dern ähnlichen Erhebung der Welt an innerer 
Größe und äußerer Dißziplin übertroffen 
wird, wurde ein ESystem beseitigt, an welches 
das deutsche Volk sich nur mit Schrecken zu⸗ 
ückerinnern kann. Marxistische Luderwirt. 
chaft, parlamentarische Verantwortungslosig⸗ 
eit und eine knechtselige Unterwerfungspolitit 
zach außen hatten das deutsche Voll in 14 
Jahren zum Gesphtt der Welt herabfinken 
assen. Ungeheure Werte der Kultur und der 
Wirtschaft waren in verbrecherischer Weise 
gertan worden. Das Volk in seiner übergroßen 
Mehrheit lebte in Hoffnungslosigkeit und Ver⸗ 
weiflung. Das war die Sstuation, in der der 
Nationalsozialismus die Macht in Deutschland 
und in Baden in die Hände nahm Leere 
Staatskassen, eine Millionenarmee von Ar— 
heitslosen, eine zerbrochene Wirtschaft, die 
Lerachtung des Auslandes, das war“ unfer 
Erbe. Wenn man von dieser Anfangsbilanz 
des Dritten Reiches ausgeht und die wenigen 
Monate nationalsozialistischer Tätigkeit 
iberblickt, so können wir mit Stolz feststellen, 
aß es unserem Führer gelungen iß, das deul 
iche Schicksal zu wenden. Die deutsche Wirt⸗ 
schaft begann sich zu beleben, die Ordnung der 
Staatsfinanzen machte laufende Fortschritte, 
die Arbeitslosigkeit wurde zurückgedrängt, u. 
wenn wir uns in diesen 9 Monaten auch nicht 
die Liebe der Welt erwerben konnten, so haben 
wir uns jedenfalls die Achtung der audern 
Völker erkämpft. 
Auch die badische Regierung kann auf die 
9 Monate ihrer Tätigkeit mit gutem Gewissen 
zurückblicken. War im Reich die Erbsthaft 
schwer, so war sie im Lande Baden vielleicht 
noch schwerer. Das Versagen früherer Regie⸗ 
rungen und die durch den Versailler Vertrag 
bedingte Grenzlandnot machten die Aufbau⸗ 
arbeit im Lande Baden besonders schwierig. 
Die badische Regierung ist diesen Schwierigkes 
ten nicht aus dem Wege gegangen, sondern sie 
hat vom ersten Tage ihres Bestehens an den 
Standpunkt vertreten, daß Schwierigkeiten da⸗ 
zu da sind, um überwunden zu werden. Voll⸗ 
zog sich schon die nationalsozialistische Revolu— 
ion im Lande Baden dank der unbedingten 
lutorität des damaligen Reichskommifsars u. 
vᷣauleiters Robert Wag ner in absolutet 
Hisziplin, so wurden im Laufe dieser wenigen 
Monate der frühere Zustand der ewigen Un⸗ 
ordnung und des Unfriedens beseitigt und ein 
Staat der Ordnung aufgerichtet. Des wurde 
nicht erreicht mit den Gummiknüppelmethoden 
früherer Regierungen, sondern allein die Lei— 
tung verschuf der nationalsozialistischen Regie⸗ 
rung die Autorität, die sie heute besitzt. Unge⸗ 
eignete und staatsfeindsiche Elemente wurden 
aus der Verwaltung entfernt. Auf kulturellem 
Bebiet wurde gebroͤchen mit den erbärmlichen 
Ueberlieferungen der Novemberrevolte und 
ihres Anhangs, die Erziehung wurde wieder 
bewußt auf deuͤtsche und christliche Grundlage 
zestelit Die Kunst vom jüdischen Alpdruck be— 
reit, entfaltete ihre Fluͤgel zu neuem Fluge. 
Staat und, Wirtschaft als feindliche Bruder 
in den letzten 14 Jahren in ewigem Kampfe 
liegend und sich gegenseitig verzehrend, suchen 
und finden sich zu gemeinsamer Arbeit. Dio 
Reuschaffung des dem Finanzministerium an— 
gegliederten Wirtschaftsministeriums war der 
iußere Ausdruck dafür, daß für den neuen 
Staat die Wirtschaft nichts feindseliges sei, 
ondern ein Bundesgenosse im Kampfe um 
zie deutsche Zukunft. Erfreulicherweise kann 
— glg 8 720* ⸗ F— * — 
and glauht 5 er an suth selbst 
4 ⸗ 4 64 44 
Neußahrsempfang beim RotehenSdonten 
Beim Reujahrsempfang, der sich auch dies- Verfassung des deutschen Volkes erneuern und an diesem Wiederaufbau mitgeholfen haben 
mal in den üblichen traditionellen Formen hm den GVeist innerer Verbundenheit und Möge das Jahr 1934 uns auf dem festen Bo— 
vollzog, richtete Reahsdanzler Adols Hüte enger Schicksalsgemeinschaft wiedergeben den, den wir durch unseren Zusammenschlus 
ler folgende Ansprache an den greisen Präsi. nöoge. Ich iann heute mit Befriedigung und zur einigen Ration wiedergewonnen haben 
denten: dankbarkeit feststellen, daß dieser Wunsch Er— weiter emporführen. Möge, es uns im Innerr 
Am Ende eines schicksa lsschweren Jahres üllung gefunden hat. )en Eudsieg über Wirtschaftsnot und Arbeits— 
ee eeideuie. Das gahtwonn ha t Dentu nand aus der in. Giatet vnngen und nde 
ieren Zerrissenheit, aus dem Chaos der Par- u b FF 
geben, um durch mich den Empfindungen des —*X Frieden, dem Frieden, in Ehre und Gleich— 
Dankes und der Verehrung Ausdruck zu ver⸗ n de Seenen — — berechtigung. 
leihen, die y den Stunden den ed luinet u 58 “ —*— an sich ine z8 ge ꝓh w de 58 3— 
Regierung, sondern das ganze deutsche Vol zuf die deutsche Zukunft und auf Gottes Hilfe 
Iens s In diesem Geiste ist es der Reichsregierung in das neue Jahr eintreten und gemeinsam 
Als Sie, Herr Reichspräsident, am 80. Jae AS mit der deutschen Wirt. veiterarbeiten für unser geliebtes Vaterland 
nuar 1933 die neue Reichsregierung beriefen chaft gelungen, Millionen arbeitswilligen Auch der pänstliche Nuntius Dre 
und mit dem ehrenvollen Auftrag hrer Fuh, dünden wieder Arbeit zu schaffen und denen, ichtete an den Reichspräsidenten eine An— 
rung erteilten, wurde der Aufbrüch des deui- die noch auf Beschäftigüng warten, die Hoff“ prache, in der et u a. ausführte; Amen 
schen Volkes in eine würdigere und bessere Zu- nung wiederzugeben, daß se nicht mehr lange „Das zur Neige begangene Jahr ist für 
unft eingeleitet. Denn dieser Ihr damaliger verden feiern müssen. In dem wiederterla nge Deulschland gußerordentiich reich an Ereg 
Entschluß Hert Reichsprassdent, uüͤhrne in ge ten Bewußtsein unlösbarer Schicksalsgemein- ässen politischet, wirtichaftlicher und sogigien 
Folge zu jener unerhörten Geistes- und Wil- schaft hat das deutsche Volk das 8— frei· Art gewesen und wir haben se mit der leb. 
lenseinheit in unserem Volke und zwischen ihm pillige Winterhilfswert ins Leben gerufen daftesten Zufmertksamkelt versolgt. Durch die 
und seiner Führung, die am 1 Rovember und dadurch denjenigen unserer Brüder, die inmiltelbaren zeugen der Wechelfälle von 
einen so denkwürdigen geschichtlichen Ausdruf Enthehtung leiden, Schutz vor Hunger und denen die Geschichte der letzten Jahre durch 
fand AA d — A d nen Nẽj 335 
Das deutsche Volt aber ist glücklich geworder die noch vor einem Jahre fast hoffnungslos verden über den tiefgehenden politischen Um 
im ee jo dWen n n d auf, uns lastete, in weitestem Umsange geline Hwung, der füt ihr Land einen Wende 
die seitdem von Ihnen, Herr Generalfeldmarr dert werden. duntt ae —4 Vgee rieen iere 
ichall. bis zur deutschen Jugend alle umschließt. Dieser Umschwung ist in erster Linie Ihr 88 Euͤre eß die Geschicke des Lande⸗ 
i Frgit. die aus hdieser Gemeinschaft Wert gert Rehelanzier. ist der Erfoig ver eee ece fFeierlich durch Vereitwil 
trömt, hat es uns ermöglicht, in einer Zeit craftvollen Führung und der hingebender igkeit erklärten, die zwischen Deutschland 
schwerster wirtschaftlicher und politischer Kri- Arbeit Ihrer Mitarbeiter. Es ist mir nd den anderen Natonen bestehenden Ange 
sen das Reich in seinem Gefüge zu festigen, die in dieser Stunde, wo wir auf das ver— egenheiten auf friedlichem Wege in freund— 
Autorität der Regierung und die Achtung vor gangene Jahr zurücblicken und in daß nen Haftlichster Verständigung zu regeln. Im 
den Gesetzen zu erhöhen, dem religiösen, mora- ausschauen, ein Herzensbedürfnis, Ihnen für vlanze so edlet Wersprechungen begtuͤßen wi 
lischen und kulturellen Zerfall unseres Volkes alles, was Sie für unser deutsches Volk und bertrauensvol die Motgentöte deg neuen 
Einhalt zu gebieten, den wirtschastlichen Zu⸗ Valerland geleistet haben, meine, tiefempfun⸗ Jahres und entbieten Ihnen, herr Reichsprä 
sammenhruch aber nicht nur aufzuhalten, son⸗ denen Dant zu sagen. Ebenso danke ich gIhnen ident, die heissesten und aufrigften un 
dern auf vielen Gehieten sogar eine krafivolle meine Herren Reichsminister, und allen, die che für die Wohlfahrt und das Gedeihen 
ee bure gestun Gz der diechsreäietiaacint diauten in dande Mres Vatetiscedd 
der Zustimmung, die Sie, Herr Reichspräsi— 
dent, mir und der Regieruͤng schenkten, konn⸗ 
ten wir in Wahrung der Ehre und Gleichbe⸗ 
rechtigung des deutschen Volkes eine Politil 
verfolgen, deren letztes Ziel immer nuͤr die 
Herstellung eines wirklichen und aufrichtigen 
Friedens war und für alle Zukunft sein wird. 
Wir empfinden es dabei als eine besonders 
gnädige Fügung des Schicksals, in Ihnen 
verr Reichspräsident, als unserem obersten 
Schirmherrn für uns Wollen und Handeln 
einen Zeugen zu besitzen, der der ganzen Welit 
die Aufrichtiglkeit unserer Absicht hewenen 
kann und muß. 
So spreche ich denn in diesem Augenblick 
nicht nur in meinem und im Namen der 
Reichsregierung, sondern im Namen des gan⸗ 
zen deutschen Volkes Ihnen, ehrwürdiger Herr 
Generalfeldmarschall und Präsident des Deut— 
schen Reiches, für die durch Sie geschirmte 
Entwicklung dieses Jahres den tiefsten und 
ehrerbietigsten Dank aus und verbinde ihn mit 
dem herzlichen Wunsche, der allmächtige Gott 
möge auch im kommenden Jahr Ihr Leben 
und Ihre Gesundheit in seine Sorge nehmen 
und mit seinem Segen bedenken, zum Glück des 
Reiches, dem in innigster Verbundenheit zu 
dienen das Glück und die tiefste Genugtuung 
guer Mitalieder der deutschen Reichsregierung 
Der Neichspräsident 
antwortete mit folgenden Worten: 
„Herr Reichskanzler! Meine Herren! 
Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank ent⸗ 
Jegen für die Glückwünsche, die Sie mir in so 
freundlicher Weise ausgesprochen haben. Ich 
erwidere sie von Herzen mit meinen bester 
Wünschen für Erfoig und Segen vhrer wei— 
eren Arbeit und fuüͤr Ihr aller personliche⸗ 
Wohlergehen. 
Als ich heute vor einem Jahre meine Neu— 
jahrswünsche formulierte, gat ich der Hoff⸗ 
nung Ausdruck, daß das neus Jahr die see ische 
J 9 
⸗— 8 
Die dentsch⸗riß.. iehungen 
4 
zweideutige Erklurungen Lutwinows vor dem Bundeskongreß der Cowsetumion 
Mostau, 1. Januar. Litwinow erstattete in weiterhin bestrebt, freundschaftliche Beziehun 
er Sitzung des Zentralexekutivkomitees der gen mit allen Staaten herzustellen ünd zu 
sowjetunion einen ausführlichen Bericht über ünterhalten. Die Sowjeiumon werde auch 
ie Entwicklung der internalionalen Be— niemals eine organisierie internationale Zu— 
iehungen. Er serklärte, die Aera des bür. sammenarbeit zur Festigung des Weltfriedens 
erlichen Pazifismus“ sei abgeschlossen. Die iblehnen. 
ßenfer internationalen Zusammenkünfte Litwinow erklärte zum Schluß: Die Richt— 
eien, statt der Abrüstung dienen, zu einet inien unserer Außenpolitik find in der kur— 
ee 
, : „Fre Boden wollen wir nicht, 
eien neue Parteien, neue Tliquen und neu⸗— 7 eeee — Spanne unferes 
Acchen mit wae degogten uaeue ßobens ab.“7 
iese neuen Parteien erklärten den Feldzüg 24. 
zegen den Kommunismus, doch hätien sie * de endinne de eernß 7 
inter dem Deckmantel dieses Kampfes die Er- wWisch arteKVotter mau 
eichung bescheidenerer, engnationaler Auf en ern — 
jaben im Auge wie die Revision von Verira— e —8— —— anren ver 
jen und die Froberung von Gebieten, mögen ban zn be Anp p77 
ie in den Verträgen, deren Revißon an- chaftliche * veih 9 — & 
estrebt werde ‚erwähnt sein oder nicht Wir Rungen, aus denen . M 
erheimlichen nicht unsere Sympaihien fün auch Senleenen außzeror Wi iheWor — e 
nie Völker, denen gegenüber diese Verträge pgen. Rich ad eer in 8 r gede, 
offene Ungerechtigkeiten darstellen, und des iehungen zu Deutschlan n a tz Rpp I“e 
vegen liegt es nicht an uns, gegen eine Re— — don Inn —8 An eng v g Aden 
isson dieser Verträge Einwendungen zu er- In Deutschlan n 9 e — ? vaiee * n 
Eben, soweit die Revision auf friedlichem Zandlungen erfoilgt, die nicht nur nicht unseren 
Wege und auf Grund freiwilliger ÄAbkommen beziehungen entsprachen, sondern sogar Anlaß 
möglich ist und soweit die Revision die be⸗ Aben, zu denken, daß diese Beziehuͤngen sich 
stehenden Ungerechtigkeiten befeitigt, dabe in ihr Gegenteil v rr e be.“ fu 
nicht noch größere Ungerechtigkeiten, hervor. „Der Amsturz in Deutschlan se e, e 
ruft. — Litwinow hob hervor, daß solche Pro. Litwinow fort, „eine neue Par ei zu Mach 
ekte „gerechter Vertragsrevifionen“ bekaͤnnt Lebracht, die die extremsten sowjetfeindlichen 
eien, die die Befriedigung des territorialen ddeen propagierte, Die Sowjetregierung er⸗ 
Appetiis von geschädigten dedee auf Kosten tehe sehr gut den Unterschied zwischen Doktrir 
der Sowjetunion vorsähen. Bei der Ver. und Politik; es komme vor, dazz eine oppositio 
virklichung solcher Projekte würde man es lelle Partei, an die Macht gekommen, fich be 
nit der ganzen Macht des 170 Millionenstag nüht, die Losungen zu vergessen, die sie frühen 
tes der Sowjetunion zu tun haben. Die Sow. m Kampfe gegen den politischen Gegner auf 
etregierung jei. so betonte Litwinow auch (Fortsetzung auf Seite
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zum Werk und aktuellem Bild.

Zeitschriftenband

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Volltext PDF (komprimiert) PDF (Originalgröße) DFG-Viewer OPAC
TOC

Kapitel

PDF (komprimiert) PDF (Originalgröße) RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Zeitschriftenband

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Um dieses Bild zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt Für Das Deutsche Bodensee-Gebiet. Amtl. Verkündigungsblatt Für Die Amtsbezirke: Konstanz / Ueberlingen / Stockach / Meßkirch / Pfullendorf / Engen, Jg. 1934. Bodensee-Rundschau GmbH, 1934.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Kontakt

Haben Sie einen Fehler gefunden, eine Idee wie wir das Angebot noch weiter verbessern können oder eine sonstige Frage zu dieser Seite? Schreiben Sie uns und wir melden uns sehr gerne bei Ihnen zurück!

Wie viele Buchstaben hat "Goobi"?:

Hiermit bestätige ich die Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der gestellten Anfrage.