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Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Parteiamtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz, Ueberlingen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf u. Engen, Jg. 1933 (2)

Bibliografische Daten

fullscreen: Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Parteiamtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz, Ueberlingen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf u. Engen, Jg. 1933 (2)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
Untertitel:
Konstanzer Zeitung ; amtliches Verkündigungsblatt für den Stadtkreis Konstanz und für die Landkreise Konstanz, Überlingen und Stockach
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Parteiamtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz, Ueberlingen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf u. Engen, Jg. 1933
Band, Heft, Nummer:
2
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1933
Verlag:
Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz; (ab 25. Juni 1933) Bodensee-Rundschau GmbH
Größe der Vorlage:
folio

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1159451-2_1933

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 1: Januar bis März

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet
  • Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt für das Deutsche Bodensee-Gebiet. Parteiamtl. Verkündigungsblatt für die Amtsbezirke: Konstanz, Ueberlingen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf u. Engen, Jg. 1933 (2)
  • Band 1: Januar bis März
  • Band 2: April bis Juni
  • Band 3: Juli bis September
  • Band 4: Oktober bis Dezember

Volltext

Auzelpre 
— 
— * — * J — 
iü J J — ———— 7z53 J ⸗⸗ J 5 —z3 — — — 
F. J— * 8 3 ——— — J 53 — 7 —— — ———— — — —F——— —F 
— / — — — —— —F — — — —3 7 — —3 — — 33 —z — J7—— 57 — 7— 
11 * 5 — 7— — —— — — — 353 —53 *5 — 23 —7— *53 J7 —53 —3 53 — 
— —— 3J —8 83 — —— —— * —— — * — * — — — 5 —3 — —757 7* * —3 z3 — 
5 — — — — J— J 73 7 ——— 7— — 3 —— 73 7 — — — —— — — — 
—— — — —54 —* — —— — ——3 3 7 — 5 — —3 —53— —7 —— — — — F — — — 7 
7 — — — 34 — — 1 5— * —— ⸗ 7—— — 3 7 13 — 7 F — — F — — — — 
— 7 — —— 3 — J — 3 J J — — — — —— * —4 —731 — — 7 ——7 — — J— 
—— — 5*7] — 3 5 —5— * ———— J *55 — —7—— — 3 — — —* — — —7—— 5 5 — 
—7 * * —5 4 — 3 — 3 —3 7 — — — — —— — J— — — 38 — J7 — 7 — 
—52 3 — — F —33 * 2 —5 3 ——— — 2 J— 7 5— — 7 A — — 8 — 7 —— — 
—8 J —7 —4 58 — 59 —F — —3 7 7 F — 34— — — ——7553 55— 53 — — F — 
7 73 7 — — — — — — * — — — J 3 7 — — — —3 — ——— 
7 * J ——— J — J — J — — —— — —— —— — — 33 F — swa 
2 ——9 ; 57 — — J—— — — J5 — — — t 3 — üg 8 
* 3 — —7 ——— — —— — —— ————— —— —— — —— 
1* —— 2 — ——— — — 5— — — * * 
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atlssrube Rx. 88 811. 
sisftilunasoxt und See⸗ 
tiaiestand Konustans. 
irrittteltun: Non⸗ 
ne, vahnhotstraße Ar. 9. 
Wattionsichluß: 8 Uhr str 
a darauf solgenden Tag. 
—I 
IXXVXV v kampfblatt für das 
deutsche bodensee G6ebiet 
Parteiamtl. verkũndigungsblatt fũe die Amtsbezirke: Konstanz Ueberliugen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf u. Engen 
13 
10 AMä. quaαl. Beltelaeip- 
Re Bodener⸗ Auudschau er⸗ 
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—— 
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18 — 
— —J —— II — 9 
89 J 
Adolf Hitlers Parole zum neuen Zahr 
F Mäünchen, 81. Dezember. Die NSX. 
ungt in einer aus sieben Blättern bestehenden 
ondernummer die Neujahrbotschaft Adol' 
hillers, die fich an die Nationalsozialisten, Ra 
jaualsozialiftinnen und Parteigenossen richtei 
qu dieser Botschaft heißzt es u. a.; Das Jah 
werde einst in der Geschichte der national 
salistischen Bewegung als ein grotzer und er 
greicher Abschniti des Kampfes gelten. Di 
leligiödse und weltanschaulich wurzellos gewor⸗ 
ene liberalistische Menschheit stehe am Eudt 
stes Zeiialters. Riesengroß erhebe sich die 
hoͤlsche wistische Gefahr. Plaumähzig verseuche die 
oolschewistische Weltlehre Kultur und Wirtschaf 
er ganzen Welt. Dieses allmähliche inner 
deraureisen der Welt für den Volschewismui 
verde noch begünstigt durch die Blindheit unl 
hen Vahnwitz der sogenannten Staatsmänner 
der Zusammenbruch sei damit nur noch ein 
Frage der Zeit und der für ihn günstigen Um. 
tande. Die Folgen des dann entstehenden 
Lhaes mühzten vernichtenb sein. Die büů vger⸗ 
ie Parteipolitik und die bürgerlichen Mint⸗ 
ier hätten von der ungeheuren Gefahr, die der 
elt drohe, keine Vorstelluung: In einem Staa⸗ 
e, der in seinem Juneren sechs Millionen Kom— 
annisten, siebeneinhalb Millionen Sozialdemo 
raten und sechs Millionen weitere mehr vde 
ninder pazififtisch versenchte Elemente besitze 
ollte man befser nicht mehr von „Gleichberech 
ung“ und auch nicht mehr von Aufrüstung“ 
den. Denn enischeidend für die Stärke eines 
lhen States sei nicht seine theoretische Gleich 
betechtignug oder ãußere Rüstung, sondern 
tine bereits vollzogene Abrustung der innerer 
itivnalen Kraft, die in der Willeuseinheit und 
hwilensgeschlossenheit ihren Ausdrud sinde. 
Die innere Zersetzung sei im Jahre 1918 eint 
tisenhafte gewesen. Hente sei sie eine chronische 
daher sei ihre Ueberwindung die allererste und 
— Voraussetzung sür jeden deutschen 
—— Dieser könne aber nur durch 
eine Bewegung ersoigen, die ebenss entschlose 
en, intolexaut und ewig augriffsfreudig sei wie 
Gegner. Es sei bas Berdienst der natio 
alsozialistischen Bewegung, die Epoche dieses 
n Virklichteit doch nur veriaruten Kommunis 
we Waestoppt und wohl auch beendet zu ha 
Aber auch auf der auderen Seite der Ra— 
8 Alarhein geschaffen. Die bürgerlichen 
n elerscheinungen der Mitte seien jalt voll⸗ 
austerieden worden ¶ Zu Deuischiant 
J sich eindentige Fronten gebildet. Der un 
oy Bersuch der Regiernng von Papen 
denen Zolies und die Rol den 
wen Wirtwaft mit ihren vekaunten Ver⸗ 
7* zu beheben, sei, wie vorher gesagt, 
et Der Versuch der Regierung Schlei⸗ 
Nn ses Programm weiter sortzuführen, 
* noch mehr mißliugen. Es werde sich da⸗ 
en detz auch zie Libsicht den Sies der 
—— Bewegnug durch schein⸗ 
* Zwische alssungen zu verhindern au 
nen Geletapistein der Entmicia-a 
* ie Reationalsozialisten kennen ihre Ges⸗ 
an deren Gedanken: Man beteilige die 
* 8 Regterung so 34 2 *— 
elaß rtuug belastet werde, r 
—2B bestim men zu bnen. 
de a *2 Ja gelagt, it sie gesallen 
—* * veriuchen, ihre Bedanken 
ig α ein man wird ihr kaltilachelnb 
—* —— jagen. Bleibt 
— Reglerung gidt sie ibre Mis⸗ 
ver er ruere 
en i e Anbansger, deun diese wer⸗ 
—R —— daßz man auch einer de 
en. * die Vacht au sich zu! reb 
Miablermasfe aber Namet 
aehin für den, der von Erfolg gekrönt ist. 
Das seien die Spekulationen gewesen, die man 
pãter auch oft zugegeben habe. „Ich weitz“, so 
agt Hitler weiter, „als ich am 18. August und 
am 8B. November diese Versuche zurũckwies 
sabe ich die vielleicht weittragendsten und 
chwersten Eutschlüsse meines Lebeus getroffen 
Ich tat es in der innersten Ueberzeugung, baß 
nan mit diesen Gegnern keine Vergleiche und 
eine Kompromisse ichließen dürfe, weil id 
vnhte, daß jedes Kompromiß hier den Kein 
er Vernichtung der Partei und damit der 
entlichen Zukunft in sich trägt. Ich habe die 
en Entschluß aber auch getroffen im Ber 
rauen, bdaß die Parieigenossen verstehen wer 
en, daß es für mich personlich als Mensd 
and für die meisten meiner Fichrer leichten 
ein würde, einen Minister ohne Macht zr 
pielen, als sich wieber an den Kampf um di 
Macht zu sturzen.“ Wenn jemals, daun sei er 
ditler, gerabe hente auf das anhersie entschlos 
eu, daß Recht der Erstgeburt der nationalso 
aliftischen Bewegnug nicht für das Linfenge⸗— 
eicht der Beteiligung an einer Regierung ohne 
Macht zu verkanfen. Der Einwand der Klu⸗ 
gen, doch von innen heraus und hintenherum 
uind allmählich sich dann durchzusetzen, sei kein 
inderer als derjenige, der im Jahre 1917 und 
ois riet, 
nus mit versöhulichen Gegnern zu verstäu⸗ 
zigen nuz dann in einem Völkerbunud ung 
triedblich mit ihnen auseinanderzusetzen. 
Ich werde bis zum letzten Atemzug mich ge 
jen jeden solchen Versuch wehren und weiß 
zaßß ich in dieser Entschlossenheit hinter mir bi 
Millivnen Fanatiker und Kämpfer der natio 
nalsozialiftischen Bewegung besitze, die nich 
zehofft, gestritten und gelitten haben dafür, 
zatßßz die stolzeste und garößte Erhebnug des 
eutschen Volkes ihre Mission für ein vpaar 
Ministerstühle verkanst. Die gröhzte Auftgabe 
hes kommenden Jahres werde die sein, ber 
ationalsozialistischen Kenpfern, Mitsliederr 
ind Anhangern in größter Klarheit vor Au⸗ 
en zu suͤhrren, daß die NSDAP. kein EScst. 
weck sei, jsondern nur ein Mittel zum Zwed 
Ganleiter Robert wagner in die Reichs 
leitung der RDAß. berufen! 
Anorbnung Das Organisationsamt und das Schu— 
NSR München, 80. Dez. lungsamt bleiben bis auf weiteres ver 
parteiamtlich wird betanutgegeben: Am. 
———— i wie Zum Leiter des Orgauisa 
Der Stab täpnssamtes ernenne ich den Reichs 
2. Das Personalamt kommissar Heinz sGaake, Kölu 
z. Das Organisationsamit Braunsfeld. 
. Das Schulungsamt. Der Stabsleiter der P.O.: 
zu meinem Stellvertreter und zum Dr. R. Ley. 
deiterdes Versonalamtes Ganleiter Robert Wagaer behält na 
xnenne ich den Gauleiler Roberevie vor seinen Gau uund auch sein Land 
Wagner, Karlsruhe. lagsmandat⸗ 
Mů Kamergd 
8Al. Jührer, GA. Münner, Kameraden! 
kin Jahr schwerster Kämpfe und großer Opfer liegt binter Euch. Ein Zahr, das mi 
»en Bedrückungen und Verfolgungen durch die Aera Brüning begann. in einem grandiosen 
Zampfsommer seinen Obbepunkt jand und in einem Oerbst voll politischer Hintergrundigkeii 
und Unentschiedenheit ausklang. * 
Heute, an der Schwelle des neuen Jahres, kann man ohne Uebertreibung sagen. daß in 
den dergangenen zwölf Monaten das Weimarer System endgültig in die Knie gezwungen 
wurde. Das Novembersystem ist heute blaß und hohlwangig, ein Gespenst, XELA 
zracht der Zeiten Eberts, Wirths und Strese manns. 
Das ist Adolf Hitlers und Euer Verdienst, Kameraden, das kann ohne Ueberheblichkeit 
estgestellt werden. Ihr habt Deutschland wachgerüttelt und außerbalb der Regierungsgebäude 
and Amisstuben ein neues Denischland geichaffen! In diesem Volke lebt das Dritte Reich 
zereins. Wenn die Regierenden von heute das nicht erfühlen und begreifen, daun wird die 
derne geschichtliche Notwendiskeit fie hinwegraffen. 
Unser Seg im nenen Jabhr ist klar und gerade; wir marschieren binter dem Fübhrer 
* tampfen sur die nationale Ind soziale Befreinng des Arbeiters der Stirne und der 
Sir wollen die Ueberwindung eines feigen. liberalistischen Bargertums und der Trägheit 
er Mafse. Wir werden unermudlich und dähß unsere und die Freiheit unserer Kinder er— 
emagen. Fedeim Deuischen, der ebtlich um die Erreichung dieser Ziele kämpft, reichen wir 
zruderuch die Hand. 3 —— 2 
Ich danke der Untergruppe für die im Jabre 1082 geleistele Arbeit. Im Jahre 188. 
leisten wir alle Besseres. 
Der Führer ber Untergruvve Baber 
a in, Bersfubrer. 
Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung) 
Herlin, 81. Dezember. 
Es wird wohl niemanden geben, der nicht 
nit irgend welchen Hoffnungen in das neue 
Jahr, das nun endlich die Entscheidung brim⸗ 
gen soll, gehen wird. Herr Hugenberg denkt 
dielleicht an die Restauration seines Einflus⸗ 
es, Herr von Schleicher hofft, daß es ihm ge⸗ 
lingen möchte, wenn auch nur mit dem Mute 
der Berzweiflung ausgerüstet und mit einigen 
Zajonetten im Hintergrunde, seine Kanzler⸗ 
chaft jene vier Jahre erhalten zu können, von 
zenen er schon einmal sprach und das Volk 
elbst muß glauben, daß nun endlich der Tag 
inbricht, an dem vie Not und das Elend ein 
Ende haben — denn sonst wäre der Ausweg 
bersperrt. Die Chancen find verteilt. Alle Hoff⸗ 
rungden ksrrnen sich nicht erfüllen und wir ste⸗ 
hen nicht an, zu erklären, daß die Hoffnungen. 
die der General auf das kommende Jahr setzt, 
niemals mit den Hoffnungen des Bolkes auf 
einen Nenner gebracht werden können. Diese 
Msglichkeit hat schon das verflossene Jahr ver⸗ 
virkt. 
Die politische Entwicklung hat schon im den 
venigen Tagen, in denen Herr von Schleicher 
verantwortlich zeichnet, denen Recht gegeben, 
die schon zu Beginn der Kanzlerschaft des Ge⸗ 
nerals die Zwangsläufigkeit der kommenden 
kntwicklung erkannten und die daraus die ein⸗ 
zige Konsequenz zogen und auch gegen das Ka⸗ 
binett des Generals in die schärfste Opposition 
gingen. Am ersten Tage der Kanzlerschaft 
Schleichers baben wir festgeftellt, daß die Kanz⸗ 
erschaft Schleichers nicht. wie man es so gerne 
zätte glauben machen wollen, das erste Sta⸗ 
zium einer neuen Epoche, sondern das letgte 
Ztadium einer Entwicklung sein muß, die, be⸗ 
sinnend mit den Novembertagen 1918, vielleicht 
ehr bald ihr Ende erreichen wird. Es erübrigt 
ich, auf das einzugehen, was in den Tagen seit 
»em Herr von Schleicher die Verantwortung 
ür die deutsche Politik trägt, etwa geleistet 
vorden wäre. Der General hat es vorgezogen, 
Zis zur Stunde noch nichts zur Kritik zu stel⸗ 
len. Das ist herzlich wenig. Der Grund dafür 
hürfte darin liegen, daß sein eigenes Kabinett 
seit seinem Bestehen seine vordringlichste Auf⸗ 
gabe darin gesehen hat, an die Stelle sachlicher, 
positiver Aufbauarbeit im Dienste der Nation 
Kessortkämpfe mit wechselnden Chancen zu set⸗ 
en. Wir können es uns ersparen, auf diese 
zier schon oft genug erörterten Dinge heute 
aoch einmal im einzelnen einzugehen. Sir find 
her Ansicht, daß es hin und wieder einmal an⸗ 
zebracht ist, den Gegner für sich selbst sprechen 
u lassen. Kommentarlos. 
In der Arbeitsbeschaffung steht der dafür 
ingesetzte Kommissar Dr. Gereke in starkem 
Segensatz zu dem Reichswirtschastsminister 
BSeManntinachunq 
Ich bin ab 1. Jaunar 1888 als stellver⸗ 
retender Stabsleiter in die Reichssrgaui 
Ationsleitung bernfen. Die Leitung des 
Baues Baden und mein Laubtagsmandat 
zehalte ich gemahß Eutlcheibunng des Fb⸗ 
ers bei. Meine Vertretung in Baden 
ibernimmt der stelvertretende Gauletter 
ba. Walter Kohler. R. d. 
Der Sauleiter 
VGAIC
	        

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Bodensee-Rundschau. Nationalsozialistisches Kampfblatt Für Das Deutsche Bodensee-Gebiet. Parteiamtl. Verkündigungsblatt Für Die Amtsbezirke: Konstanz, Ueberlingen, Stockach, Meßkirch, Pfullendorf U. Engen, Jg. 1933. Führer-Verlag GmbH, Zweigniederlassung Konstanz; (ab 25. Juni 1933) Bodensee-Rundschau GmbH, 1933.
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