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Konstanzer Volksblatt. Tageszeitung für das werktätige Volk der Stadt Konstanz und Umgebung, Jg. 1931 (12)

Bibliografische Daten

fullscreen: Konstanzer Volksblatt. Tageszeitung für das werktätige Volk der Stadt Konstanz und Umgebung, Jg. 1931 (12)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Volksblatt
Untertitel:
Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung der Stadt Konstanz und Umgebung
Publikationsort:
Konstanz
Verlag:
Oberbadische Genossenschaftsdruckerei Singen a. H. eGmbH

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1084148-9
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Archive im Landkreis Konstanz
Titel:
Konstanzer Volksblatt. Tageszeitung für das werktätige Volk der Stadt Konstanz und Umgebung, Jg. 1931
Band, Heft, Nummer:
12
Publikationsort:
Konstanz
Veröffentlichungsjahr:
1931
Verlag:
Oberbadische Druckerei und Verlagsanstalt Singen a. H. GmbH

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1084148-9_1931

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Band 1: Januar bis Juni

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Konstanzer Volksblatt
  • Konstanzer Volksblatt. Tageszeitung für das werktätige Volk der Stadt Konstanz und Umgebung, Jg. 1931 (12)
  • Band 1: Januar bis Juni
  • Band 2: Juli bis Dezember

Volltext

5 pr z — 
— — — —— ß v — 
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— — —— ———3 5 —— —— — — — — 
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—— 5 — — — —— J— — 5— g 
9— 52 — 5— 55 — — —— 3 — —— 5 J — 
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3 — I6 — — —— — — — —— * * —— —— F 
— —— ——7 —— —— — —7— F ——— — 2 — * —— 
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— — —— J— 
4 J ———— — — 8 — 
— — — —9 
* 
Nogeotrran sigr das woe 
7 
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zegugspreis: monatlich Mt. 2.a0 einschl. Traͤgerlohn; Für Selbstabholer Mt. 2. 20, or 
ie Vost Mr. 230 ausschl. Bestellgeld. Sinzelnummer' i0 Pfg. Samstags 13 
ahbe: iaglich. mit Ausnahme der Sonn- uͤnd gesetzlichen Feiertage. Sruck und 
Sberbadische Drucherei und Verlagsanltall Singen a. 5. G. m. b. & 
edaktion: * 
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ntscheckkonio Rarlsrube 
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Instraße 55 
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Sie Sgest tene Willimeterzeile s Afg. Sammelanzeigen 16 Ra. aus⸗ 
3. Beklame 0 Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Sarne Ben ichtein⸗ 
u ung des Zahlungszieles, bei gerichtlicher Betreibung, gerichtlichem und außergericht⸗ 
ichem Vergleich sowie dei Konkurs kommit der bewinee Wegfall 
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Die Neujahrsfeier in Karlsruhe 
w. Karlsruhe, 2. Jan. In den Räumen des 
Bad. Staatsministeriums fand vormittags eine schlichte 
seujahrsfeier statt, bei der Staatspräsident Witiemaun 
zie Ansprache hielt, in der er unter anderm erklärte: Rut 
er Reichspräsident und die von seiner Autorität gestützte 
fheichsregierung mit dem Reichskanzler Dr. Bruning 
zeigte sich als festen Pol in der Erscheinungen Flucht. Po— 
litische Einsicht und Verantwortlichkeit gegenüber dem 
Staate, sowie die Liebe zum Volk müssen immer mehr 
die Ueberhand gewinnen über Schlagwortpolitik, ver— 
chrobenen Nationalismus und wirtschaftlichen Pessimis 
nus. hne 
In einem Neujahrsaufruf der Zentrumspartei ge— 
denkt diese des verstorbenen Prälaten Dr. Schofer und 
rritt für Revision des Versailler Vertrags ein. 
Neujahrsgedanken von Reichslanzler 
Or. Brüning 
w. Berkbim, 31. Dez. Zum neuen Jahre veröffent 
icht Reichskanzler Dr. Brüning Gedankengänge über die 
virtschaftliche und politische Lage des vergangenen Jah 
tes und die Aussichten für das kommende. Das Jahr 
931, so heißt es, wird Millionen und Abermillionen un— 
eres Volkes mit einem gewissen Aufatmen scheiden se— 
jen. Die Finanzverhältnisse des Reiches, der Länder und 
vemeinden seien kritisch und Depression und Krisis ver 
Finanzen hätten das Mißtrauen im deutschen Volke ge 
lährt. Es seien Bewegungen groß geworden, die über das 
Heißtrauen hinaus die gegenwärtige Ordnung unserer 
oalitischen Verhältnisse als am Ruin von Staat und Na— 
ion schuldig anklagten. Glücklicherweise ist aber unser 
zanzes staatliches, soziales und wirtschaftliches Leben 
richt zuletzt durch die Tätigkeit und Ordnungstreue al— 
er Vernünftigen in Stadt und Land vor Katastrophen 
ewahrt geblieben. Wenn es Leute gebe, die sagten, wir 
teckten schon mitten in der großen Katastrophe, so önne 
nan nur dem gegenüber sagen: Sie wissen nicht, was sie 
eden! Man müsse lernen Maß halten nicht nur im poli— 
ischen Leben, sondern auch in den Forderungen an un— 
ere Volitik. 
Der Reichspräsident an die Reichswekr 
Zum Jahreswechsel hat der Reichspräsident an die 
Behrmacht einen Aufruf gerichtet, in der er ihr anläß⸗ 
ich ihres zehnjährigen Bestehens für ihre Arbeit als 
este Stütze des Stacates dankt und wünscht, die Reichs⸗ 
wehr möge auch weiterhin in Gehorsam und treuer 
Pflichterküllung dem Vaterlande dienen. 
Hindenburg tauicht Glückwünsche aus 
w. Berlin2. Januar. Anläßlich des Jahreswechsels hat 
er Reichspräsident mit den Königen von Bulgarien, Däue— 
Zark, Norwegen, Rumänien und Schweden, sowie mir dem 
deichsverweset Horthy und dem Bundespräsidenten Niklas 
elegrafische Glüaͤwüunsche ausgetauicht 
Auch Hugenberg und Hitler melden sich! 
Der Industrieritter gegen den Martismus“ für Aus⸗ 
zeutung des Volkes — Hitler fleht um Treue beim wan— 
kenden Naziheerbann 
enb. Berlin, 31. Dezember. (Eig Meldg.) Hugenberg ver 
iffentlicht zum Beginn des neuen Jahres folgenden Auf 
uf, in dem es heißt: Wie der 14. September gezeigt hat, 
eginnen neue, bisher unpolitische Kreise des deutschen Vol⸗ 
es einzusehen, daß Youngplan und Erfüllungspolitik sein 
klend und Marxismus sein Verderben ist. Aber nun muß 
ine sogenannte bürgerliche Regierung die Hände über den 
Maxrxismus halten. Das Dasein des deutschen Volkes wird 
im des Marrismus milsen aufs Spiel gesent 
In diesem Jahre lommt die Wendung!? 
Adoff Hitler vperöffentbicht einen Neujahrsaufruf, in dem 
r seine Anhänger und Mitglieder zur Treue auffordert und 
agt, er fordere nichts Ungesfetzliches, aber dieses Jahr werde 
ur Rettung führen. (Wie. darüber schweigen große Männer 
nie Adolf. Seil) 
Vutichist Röhm wird „Chef des Stabes“ — Jeit kauns 
losgehen! 
Im BVolkischen Beobachter“‘“ wird mitgeteilt, daß der 
rühere Hauptmann Röhm, der s. It. am Hitlerputsch be— 
eiligt war und jetzt nach zweijährigem Aufenthalt in Boli 
zien nach Deutschland zurückgekehrt ist, den Dienst als Che 
zes Stabes übernimmt 
weisen, wonach auf Grund des Art. 128 Abj 2 der Reichs— 
verfassung alle Ansammlungen und Versammlungen un— 
ter freiem Himmel verboten sind. - Darunter fallen wie 
uon zuständiger Seite bemerkt wird, auch die sogen. 
Sportmärsche, Marschübungen und äühnliche Veranstal⸗ 
tungen von volitischen Verbänden 
404* 
*und JFrieden 
rhetzung 
Nach Hugenbers und Hitler — Mussolin 
Revision der Friedensverträge 
w. London, 2. Januar. „Daily Mail“ veröffentlicht ein 
Interredung ihres Sonderberichterstatters in Rom mit Mus: 
olini, in der Mussolimi erklärte, daß die Ursache der gespann 
en Lage in Europa in der großen Ungleichheit der Rich 
ungen liege, was die nominelle Berechtigung innerhalb des 
dösterbundes zu einem Trug mache. Die militärische Hege 
nonie Frankreichs erhalte den europäischen Kontinent in 
Lärung. Neben der Verminderung der Rüstungen sei ein 
Revision der Friedensverträge notwendig, um Europa eit 
vefühl der Sicherheit wiederzugeben. 
Die alliierten Mächte sollen ihr Wort 
halten! 
Eine ameritanische Mahnung 
enb. Rewyortk, 21. Dezember. (Eig. Meldg.) Die Direk—⸗ 
oren der Carnegie⸗Stiftung für den internationalen Frieden 
reipen eine Entschließung, in der auf die Einleitung 
um Teil Vdes Versailler Friedensdertt ages (Bestimmungen 
ber Argehecn Seemacht und Luftfahrt) hingewiesen wird. 
nd auf die Note der alliierten und afsockierten Mächte vom 
6. Juni 1918, in der sie ihr feierliches Versprechen zur Ab⸗ 
rüstung schriftlich festleaten. — Die Entschenung iantei 
. A. —— * x 
„Die Direltoren der Cürnegie-Stiftung möchten die —A 
engen Beziehungen zwischen der allgemeinen Abrüstung und Kle me Me d ungen J 
en besonderen, Rüstungseinschränkungen der“ deutschen, Nicht verzichtet hat Deutschland auf den Ratsvorsit 
Sreittrafte in Erinnernng zurüarusen die nter Ruthei vber Januartagung des Völkerbundsrats in Genf. 
es Versailler Friedensvertraͤges, der vurch besondere Be— Botschafter v. Hoesch hatte mit Briand eine Unter— 
ugnahme in dem Berliner Vertrag zwischen Deutschland redung ůber schwebende Flagen. 
erVeremigten Stanten aufgenommen wurde, sest — h at an di e Provin⸗ 
Eif Jahre seten nach diesen Erklärungen vergangen. Be. Hrengmart-Posen-Westpreußen einen Neujahrsglüd— 
tehe nicht zetzt für aile ailluerten und djsoznerten“ Mtächte wunsch gerichtet iane 
inschl. der Vereinigten Staaten, die zwingende Verpflichtun Beigelegt ist der Konflikt bei den österreichischen 
hre Versprechen ünverzüglich einzulssen und sollte vieses Bundesbahnen; es wird verhandelt. 
egebene Wort nicht durchdringen, gegen alle teamischen unt Eine sechsprozentige Gehaltslürzung der Beamten 
orüberagehenden Sindernisse? ist in Bayern ab 1. Februar 1931 auf 3 Jahre beschlossen 
Eine Neujahrsbotschaft Herriots worden. 
cnb. Berlin, 31. Dezember. In der Neujahrsnummer der Marschall Joffre gestorben. Der Straßburger Sen— 
Voss. Zeitg.“ veröffentlicht unter der Ueberschrift, Wir wohn der verbreitele die Nachricht vom Tode des Marschalls 
en zusammenarbeiten. der ehem. französische Ministerpräs- Joffre. Eine Bestätigung durch das Wolffbüro oder den 
ent Herntot eine Neujahrslundgebung, in der er u. a. sagt ʒozialdemokratischen Preßdienst ist uns nicht zugegangen 
dos 3 Ae e Ueber die Provinz Snnrna wurde der Velegerußas— 
Itzutin ninht gut gewesen. Das J werden. ustand verhänot 
Major Franto über den spanischen Vutsch 
w. Paris, 31. Dez. Der Brüsseler Berichterstatter 
ↄes „Quotidien“ hat den in Brüssel angekommenen spa— 
nischen Revolutionär und Fliegermajor Franco befragt, 
der u. a. erklärte, er und seine Freunde hätten die Ab— 
icht gehabt, in Spanien die parlamentarische und demo⸗ 
ratische Republik auszurufen. Die ponischen Bauern 
eien ebenso republikanisch wie die Arbetter; denn das 
etzige Regime der Grundeigentümer sei unertraglich. 
Luf die Frage, ob der Aufstandsversuch nicht non den 
Aommunisten ausgehe, antwortete Franco, das sei vöäl⸗ 
ig falsch; die Kommunisten spielten in RMadrid' kein— 
kolle. 
Generalftreil im englischen Bergbau 
w. London, 2. Januar. Von dem gestern angeordneten 
ßeneralitreik im Bergbau werden über nan gon Vergleute 
Betroren. 
Wirtschaftslkrise in Amerika 
Sechs Banken im Stoate Mississippi schliehßen 
w. Jattson, (Mississipphi), 31. Dezember. Sechs Banken. 
deren Depositen sich auf sgesamt 1730 000 Dolla— belaufen 
haben im Staate Mississippi ihre Geschäfte geschinen 
J 
3 zꝑ Fischereidampfer gescheitert 
Gegen Hakenreuz Marschübungen spd. Paris, 30. Dez. (Eig. Drahtber.) Der fran 
w. Karlsruhe, 31. Dez. Die Presseabteilung des ösische Fischereidampfer „Ecureuil“ ist in der Nähe von 
ßad. Staatsministerums teilt mit: Es iegt Veranlas— ßordeaux im Sturm gegen die Küste geworfen worden. 
ung vor, auf die Bekanntmachung des Ministers des In. Kon den 14 Mann der Besatzung konnten 12 gerettet wer— 
lern vom 21. Oktober 1930 — Karlsruher Zeitung ben, zwei Matrosen ertranken Der Dampfer ist von den 
Staatsanzeiger vom 21. Oktober 1930 Nr. 215 — hinzu⸗ Wellen vernichtet worden. 
6 — 
eeesalr 
Schwore politische Bluttat in Berlin Zwei Reichsbannerleute 
»n Nablionalsozialisten erschossen 
enb. Berlin, 2. Januar. In den Morgenstunden des 1. 
zanuar wurden bei einer politischen Schlägerei zwischen 
dazis und Reichsbannerleuten, bei der auch mehrere Schůsse 
elen, 2 Reichsbannerleute erichnen 
der, Hufelandstraße 23, in den Leib. Ein zweiter den 29 
Jahre alten Bankbeamten Herbert Graf in den Kopj. 
Die beiden Verletzten starben sofort nach ihrer Einliefe— 
eung in das Krankenhaus. Bis jetzt haben die Fahn— 
dungen der Polizei nach dem Mörder noch zu keinem 
Ergehnis geführt 
der Hergang der Bluttat — Der Nazi⸗Mörder flieht 
der Tat 
spd. Berlin, 2. Jan. (Rdf.) In Berlin würden 
n der Silpesternacht zwei Reichsbännerleute von einem 
dationalsozialisten erschossen. In der Hufelandstraße im 
ten Berlins feierten in zwei nebeneinanderliegenden 
rokalen Reichsbannerleute und Nationalsozialisten Sit 
ꝛester. Als früh gegen vier Uhr einige Teilnehmer der 
eiden Parteien auf die Straße gingen, kam es zu einer 
Schlägerei, die zunächst ohne ernste Folgen blieb, später 
iber einen tragischen Ausgang nahm. Als die Streiten 
en sich bereits getrennt hatten, kehrte ein bis jetzt noch 
inbekannter Nasionalsozialist zurück und betrat das Zi⸗ 
arrengeschäft Schneider, wo die Reichsbannerleute ihr 
Zuartier hatten. Der Nazimann zog, ohne irgendwie be— 
roht zu sein, plötzlich seine Pistole und feuerte mehrere 
ülse ab. Ein Schuß traf den 231ährigen Willi Samei— 
Nazi⸗ Franzen tobt sich aus! 
Er hat 26 dissidentischen Volksschullehrern gekundigt, 20 
sollen nicht angestellt werden 
spd. Braunschweig, 31. Dezember. (Eig. Drahtb.) Ministr 
fFranzen tobt sich in einer geradezu sadistischen Wesie im 
Bolksschulwesen des Landes Braunschweig aus. Er hat am 
Pittwoch 26 dissidentischen Volksschullehrern mitteilen lassen 
daß sie zum 31. Mürz 1931 entlassen seien. Untder den 1860 
Lehrkräften an Mittei- und Volksschulen des Landes Braun 
chweig befinden sich 96 Disstdenten, von denen 50 unwider 
uflich angestellt, 26 innerhelb der ersten drei Jahre wider 
uflich angestellt und 20 als Filfslehrer beschäftigt werden 
die 26 widerruflich angestellken Lehrer sind also am 31. Mür, 
ntlassen, wätzrend die 20 disfidentischen Filsslehrer gar nich 
nehr zur Anitellung gelangen sollen.
	        

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Konstanzer Volksblatt. Tageszeitung Für Das Werktätige Volk Der Stadt Konstanz Und Umgebung, Jg. 1931. Oberbadische Druckerei und Verlagsanstalt Singen a. H. GmbH, 1931.
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