Digishelf Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Unser Oberschlesien (1968)

Bibliografische Daten

fullscreen: Unser Oberschlesien (1968)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Landsmannschaft der Oberschlesier
Titel:
Unser Oberschlesien
Untertitel:
Organ der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V., Bundesverband Bonn, Rh.
Publikationsort:
Frankfurt, M.
Veröffentlichungsjahr:
1951
Verlag:
Unser Oberschlesien

Physikalischer Standort:
Bibliothek der Stiftung Haus Oberschlesien, Ratingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=010038280
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Landsmannschaft der Oberschlesier
Titel:
Unser Oberschlesien
Untertitel:
Organ der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V., Bundesverband Bonn, Rh.
Band, Heft, Nummer:
1968
Publikationsort:
Görlitz
Veröffentlichungsjahr:
1951
Verlag:
Senfkorn-Verl.

Physikalischer Standort:
Bibliothek der Stiftung Haus Oberschlesien, Ratingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=010038280_1968

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Januar 1968
Band, Heft, Nummer:
1

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Unser Oberschlesien
  • Unser Oberschlesien (1968)
  • Januar 1968 (1)
  • Januar 1968 (2)
  • Februar 1968 (3)
  • Februar 1968 (4)
  • März 1968 (5)
  • März 1968 (6)
  • April 1968 (7)
  • April 1968 (8)
  • Mai 1968 (9)
  • Mai 1968 (10)
  • Juni 1968 (11)
  • Juni 1968 (12)
  • Juli 1968 (13)
  • Juli 1968 (14)
  • August 1968 (15)
  • August 1968 (16)
  • September 1968 (17)
  • September 1968 (18)
  • Oktober 1968 (19)
  • Oktober 1968 (20)
  • November 1968 (21)
  • November 1968 (22)
  • Dezember 1968 (23)
  • Dezember 1968 (24)

Volltext

UNSER OBERSCHLESIEN 
'raditionshüter des berühmten Meisterschen Gesangqvereins in Kattowitz — Musikalische Persönlichkeit als Dirigent und Komponisi 
„In wessen Brust quillt Poesie, . 
wes’ Geist durchschwillet Harmonie, 
wes’ Seele erfüllet Melodie, 
der bleibt stets jung, der altert nie.“ 
Dieser Spruch hat sich bei unserem nun- 
nehr achtzigjährigen Fritz Lubrich 
refflich bewahrheitet. Zwar sind seine 
ichwarzen Locken inzwischen auch silbern 
zeworden, aber sonst sind seine Frische 
ınd Beweglichkeit, sein Temperament und 
;jeine Lebensbejahung, sein Tatendrang 
ınd sein rastloses Streben jung geblieben, 
ınd sein feuriges Auge strahlt heute noch 
wie einst im Mai, 
Elternhaus und Studienjahre 
Fritz Lubrich entstammt einer evangeli- 
schen, musikalischen Kantorfamilie. Er 
wurde am 26. Januar 1888 in Neustädtel 
Niederschlesien) als drittes Kind des Kir- 
chenmusikdirektors und Komponisten Fritz 
L‚ubrich senior geboren. Schon mit 3 Jah- 
‚en übersiedelte Fritz mit seinen Eltern 
nach dem großen Leineweberdorf Peilau 
bei Reichenbach im Eulengebirge, wo sein 
Vater bis zur Jahrhundertwende die viel- 
seitige und segensreiche Tätigkeit als Kan- 
tor und begehrter Chorleiter am Orte wie 
in Reichenbach und . Umgbung ausübte. 
zier verlebte Fritz Lubrich mit seinen Ge- 
‚chwistern im Banne eines ‘ungetrübten 
7amilienlebens und begünstigt von der 
‚andschaftlichen: Schönheit des Eulengebir- 
ges eine unbeschwerte Jugend. Sein Vater, 
sehr erfreut über die musikalische Veran- 
'agung seines jüngsten Sohnes, begann 
rühzeitig mit den ersten Unterweisungen 
im Klavier- und Orgelspiel und versuchte, 
ihn auch für die Schönheiten des Chor- 
gesanges zu gewinnen; diese drei Sparten 
der Musik blieben für Fritz Lubrich zeit- 
lebens das Hauptbestätigungsfeld. Er 
machte schnelle Fortschritte und vertrat 
schon als Schüler seinen Vater auf der 
Orgelbank, wenn dieser am Dirigentenpult 
Jen Taktstock über seinen Sängern führte. 
Zum Lehrerberuf entschlossen, besuchte 
ır das Lehrerseminar in Sagan, bestand 
lort die erste Lehrerprüfung, übte aber 
ıur wenige Wochen als Junglehrer den 
>raktischen Schuldienst aus. Auf Veran- 
assung von Professor Georg Schu- 
nann, dem Leiter der berühmten Ber- 
iner Singakademie, der eine Auswahl von 
T7ritz Lubrichs jugendlichen Kompositio- 
ı1en kennengelernt hatte, bezog er in Leip- 
ug das Königliche Konservatorium für 
Musik und wurde zu seiner großen Freude 
n die Meisterklasse für Komposition von 
Max Reger sowie als Orgelschüler des spä- 
:eren Thomaskantors Karl Straube auf- 
zenommen, ; 
Nun folgten von 1908 bis 1911 drei Jahre 
ingespannter Arbeit, aber auch freudigen 
Wachsens unter der Führung großer Mei- 
;ter. Max Reger, ein Zeitgenosse und 
freund seines Vaters, kümmerte sich be- 
onders um die Förderung seines begabten 
ichülers, und unser Fritz Lubrich blieb 
zeitlebens der Verehrer seines großen Leh- 
'ers und ein ausgezeichneter Interpret sei- 
ıer Werke. Beim Abschluß dieser drei 
grundlegenden Studienjahre erwarb er die 
Lehrbefähigung für Theorie der Musik, 
Komposition, Klavier- und Orgelsniel und. 
wurde für 2 Kompositionen mit dem Ar- 
‚ur-Nickisch-Staatspreis ausgezeichnet. . 
Die ersten Amtsjahre 
Nach kurzem Aufenthalt im Ausland 
wurde Fritz Lubrich 1911 als Musiklehrer 
ın die evangelische Lehrerbildungsanstalt 
n Bielitz, der Tuchmacherstadt am 
°"uße der Beskiden, damals noch zu Öster- 
eich gehörig, berufen. Durch seinen Idea-. 
ismus, seine jugendliche Begeisterung und 
eine gründlichen Fachkenntnisse eroberte 
ır sich die Herzen seiner Schüler und war 
)jald unter dem Namen „Unser Fritz“ ihr 
Aeblingslehrer. Die musikalisch Begabten 
‚erstand er, zu Höchstleistungen anzu- 
euern, den musisch Minderbegabten war 
- ein gütiger Helfer und nachsichtiger 
‚ehrer. 1917 wurde er vom k. u. k. Mini- 
terium für Kultus und Unterricht in Wien 
‚um definitiven Hauptlehrer an der evan- 
s‚elischen .Lehrerbildungsanstalt in Bielitz 
nit dem Titel Professor ernannt. Der Pro- 
essortitel wurde später im Jahre 1923 
jurch das preußische Kultusministerium in 
lerlin anerkannt. 5 
{m Musikleben von Bielitz spielte Lub- 
ich eine bedeutende Rolle. Er iörderte 
roße Konzertveranstaltungen, holte viele 
ngesehene Künstler aller Gattungen in 
jese kunstsinnige Stadt und regte die 
‚ohlhabenden Kreise an, Opfer für diesen 
iweck zu bringen. Schon 1912 wählte ihn 
er große, angesehene Bielitz-Bia- 
aer Männergesangverein zum 
hordirigenten. Damit begann für den 
/erein ein großer Aufstieg, und Lubrich 
‚atte die Möglichkeit, durch Aufführung 
'roßer Chorwerke seine großen Fähigkei- 
en unter Beweis zu stellen; sein Ruf drang 
veit über seinen Wirkungskreis hinaus. 
In Bielitz fand auch der junge Professor 
n der sehr hübschen HermineDlask, 
ler Tochter einer sudetendeutschen Fami- 
ie, seine Lebensgefährtin, die heute noch 
n Hamburg des Lebens Freud und’ Leid 
nit ihm teilt. Der Ehe entsprossen zwei 
‘Tädchen, die jetzt auch in Hamburg an- 
ässig sind. 
Berufung nach Kaltowitz 
In der sprunghaften Entwicklung der 
tadt Kattowitz zur oberschlesischen 
.ıdustriemetropole hatte das segensreiche 
Virken des hervorragenden Musikerzie- 
‚ers Professor Oskar Meister zu einem 
-ufblühen des .Musiklebens geführt, das 
er Stadt die Bezeichnung „Musikstadt des 
leutschen Ostens“ einbrachte. Hier hat 
rofessor Meister 1883 einen gemischten 
.hor als „Singverein“ begründet, der spä- 
er als. „Meisterscher Gesang- 
verein“ in die Geschichte der Stadt ein- 
ing, Meister hatte es verstanden, diesen 
'hor zu einer Höhe zu führen, daß zu sei- 
‚en Konzerten Scharen von Musikfreun- 
en aus dem’ ganzen Osten und dem rus- 
‚chen Grenzgebiet pilgerten. 
Nach Meisters’ Tode, 1907, übernahm deı 
insinnige Musiker und Bach-Kenner 
‚ustav von Lüpke die Leitung des 
hores und mehrte seinen Ruf. Doch schon 
15 starb von Lüpke den Heldentod im 
‚sten, und bis Kriegsende mußte sich der 
‚erein mit Gastdirigenten begnügen. Erst 
19 wurde die Stelle ausgeschrieben, und 
ıus. der Zahl der vielen Bewerber ging 
>rofessor Lub-rrich‘ als neuer Dirigent 
tes Meisterschen Gesangvereins hervor. 
Abstimmungskonzerte im Reich: 
Nun begann ein neues Streben des Ver 
ins. Nach den Wirren des Krieges war 
jeles nachzuholen., Mit jugendlicher Be- 
‚eisterung und großen Plänen ging Lub- 
ich ans Werk, und sein Ruf wie auch 
rof. Fritz Lubrich 
;eine starke Persönlichkeit lockten viele 
zur Mitarbeit. Schon nach einem Jahre hat 
ler Verein seine Schwächen aufgeholt. Als 
nan nach dem unglücklichen Ausgang des 
Irsten Weltkrieges im Reiche um die 
ärenzen im Osten bangte, unternahm 
Eubrich mit 120 Damen und 80 Herren eine 
zroße Abstimmungskonzertreise durch die 
Jjedeutendsten deutschen Städte, um mit 
der Kraft des Liedes für den deutschen 
Xulturgedanken im Osten. und für einen 
Üünstigen Ausgang der Abstimmung in 
)berschlesien zu werben. Überall gab es 
ür die überragenden Leistungen stürmi- 
‚chen Beifall und von den Kritikern un- 
zeteilte Anerkennung, und diese denk: 
wvürdige Konzertreise gab der Vereins. 
ırbeit neuen Auftrieb. . 
‘Die Abstimmungszeit ; 
Die folgenden zwei Jahre brachten auch 
ier Stadt Kattowitz die Wirren der Ab- 
ıtimmungszeit mit der fremden Besatzung, 
Jen drei polnischen Überfällen, den poli- 
ıschen. Spannungen und mit der Abstim- 
nung selbst. Groß war die Enttäuschung 
jer Deutschen, als trotz der Mehrheit ihrer 
;timmen Ostoberschlesien mit Kattowitz 
len Polen zugeteilt wurde. Viele Deutsche 
vanderten ab, aber eine starke deutsche 
Ainderheit ist doch in dem neuen Poler 
zerblieben und hat sich zusammengeschlos- 
‚en, um die deutschen kulturellen und 
wirtschaftlichen Belange nunmehr im Aus- 
and zu wahren und zu vertreten. 
Auch Lubrich trat in die Reihe der Män- 
ıer, die nach der Abtrennung von Ost- 
berschlesien dem Deutschtum die Treue 
nelten, und er war sich mit seinem Chor 
jewußt, daß nunmehr auf seiner Leistung 
äne hohe kulturpolitische Bedeutung, lag. 
Neue Ara des Meisterschen Gesangvereins 
Nachdem sich die Verhältnisse auf neuer 
jrundlage einigermaßen normalisiert hat- 
‚en, begann die neue Arbeit. Die Lücken 
ler Abwanderung waren bald ausgefüllt 
„ubrichs weitere Pläne wurden mit Begei- 
terung aufgenanmmen, und die Vermeh- 
ung der Übungsabende und die Fest- 
egung einer straffen Probendisziplin fan- 
lien freudige Zustimmung. Als geborener 
‚ehrer und Musikerzieher verstand Lub- 
-ich seine Arbeit so zu gestalten, daß schon 
lie Übungsabende den Ausübenden zum 
Srlebnis : wurden und jeder mit Freude 
ınd Spannung der nächsten Aufführung 
»ntgegensah. Die Arbeit wurde reich ge- 
ohnt. Schon die nächsten Konzerte brach- 
‚en ungeteilten Beifall, und Lubrichs Lei- 
itungen bewiesen, daß kein Unwürdiger 
las Erbe von Professor Meister angetre- 
en hatte. Nun konnte. er seinem Chor auch 
lie großen schwierigen Werke alter und 
‚euer Meister zumuten, und er tat es in 
'eichlichem Maße, Die Meisterschen Kon- 
‚erte wurden wieder zum Mittelpunkt alles 
ırnsten Musizierens in ganz Oberschlesien. 
'n ihrem Rahmen solistisch mitzuwirken, 
var auch für weltberühmte Künstler eine 
»hrende Auszeichnung. Die Konzerte wa- 
‚en kulturelle Festtage für alle Musik- 
'reunde und wurden bei besonderen An- 
ässen durch einen großen Empfang aller 
Mitwirkenden im Deutschen Generalkon- 
mulat gesellig beschlossen. Auch zu Kon- 
‚ertreisen. durch die großen Städte 
Jeutschlands führte Lubrich wiederholt 
‚eine getreue Schar mit gleichem Erfolg. 
Aber vielleicht noch mehr als die gro- 
3en rauschenden Konzerte haben Lubrichs 
\-cappella-Chöre innere Ergriffenheit und 
üjefstes Erleben wahrer Sangeskunst aus- 
gelöst. Hier erlebten auch die weniger 
Musikbeflissenen eine seelische Befriedi- 
zung voller Innigkeit, wenn Lubrich aus 
den Kehlen seiner Sängerschar das feinste 
>janissimo klar und verständlich hervor- 
;auberte, Daß er mit diesen Konzerten 
such die nähere. und weitere Umgebung 
arfreute, wurde ihm von der Allgemein- 
1eit besonders gedankt. in 
Wenn bei den Liederkonzerten Gesangs- 
‚olisten mitwirkten, war Lubrich ein ge- 
ichätzter und begehrter Begleiter am Kla- 
‚ier. Bei glänzender Beherrschung des 
instruments vertiefte er sich verständnis- 
7oll in den Inhalt und paßte sich dezent 
'‚eder Vortragseigenart an. 
Helfer in der Not 
„ubrichs Dirigententätigkeit erstreckte 
„ch nicht allein auf den Meisterschen Ge- 
jangverein. Beim Zusammenschluß der 
deutschen Minderheit in Polen sammelten 
;ich auch die früher in Oberschlesien so 
jlühenden Männergesangvereine wieder. 
Der nimmermüde Sangesfreund Mark- 
icheider Lothar Fiegler förderte dieses 
Wiederaufleben und schuf für ihren Zu- 
jammenschluß den Deutschen Sängerbund 
n Polen, Er berief Musikdirektor Cza- 
‚ansk, Bielitz, und Professor Lubrich 
‚zu .Bundeschormeistern mit dem Auftrag 
ler weiteren Fürsorge; da gab es viel zu 
;aten und zu helfen, aber nicht nur in 
‚Vorten, sondern auch in Taten. Bei dem 
Jamaligen Dirigentenmangel sprang Lub- 
ich persönlich ein, wo Not am Mann war, 
ınd übernahm vorübergehend oder auch 
'ür längere Zeit den Dirigentenposten. So 
war es im Kattowitzer Männergesangver- 
in, wie auch in der Sängergemeinschaft 
NE rs 
Dr. Franz Grabowski 70 Jahre alt 
Eine oberschlesische Unternehmerpersönlichkeit von Rang 
Am 25. Dezember 1967 vollendete unser 
„andsmann, Dr.-Ing. E. h. Franz Gra- 
5owski, in Wetzlar, sein 70. Lebens- 
ahr. 
Franz Grabowski, einer der wenigen 
ı1eute noch lebenden bedeutenden Unter- 
ıehmerpersönlichkeiten der deutschen 
Wirtschaft, die ihren Weg von der Kauf- 
nannslehre bis zur Leitung einer großen 
Industriegruppe gemacht haben, trat 1912 
als kaufmännischer Lehrling in seiner 
Geburtsstadt Kattowitz bei der AG. 
Terrum ein, welche zum Ballestrem-Kon- 
zern gehörte und eines der bedeutendsten 
Internehmen der weiterverarbeitenden 
Industrie Oberschlesiens war. Dort wurde 
ar früh mit verantwortungsvollen Auf- 
zaben betraut und erhielt bereits mit 
5 Jahren Prokura. Die berufliche Aus- 
aıjnandersetzung mit Zeitereignissen, wie 
ie das Ende des Ersten Weltkrieges und 
lie Revolution, die Inflation und die Ab- 
;retung Oberschlesiens an Polen mit sich 
rachten, und Verhandlungen mit füh- 
‚enden ‚Politikern jener Tage, vermittel- 
jen dem noch jungen Mann ein unge- 
wöhnliches Maß an Erfahrung und einen 
3lick für die Zusammenhänge zwischen 
Politik und Wirtschaft, der während Ssei- 
ıes ganzen Lebens wirksam blieb. Erst 
}4 Jahre alt wurde er Vorstandsmitglied 
jer AG. Ferrum, bis zu: seiner Vertrei- 
Jung im Jahre 1945. . 
Am 2. August 1946 übernahm Dr. Gra- 
owski ‚auf Vorschlag von Staatssekretär 
ı1.D. Hans Bredow, dem „Vater des 
Jeutschen Rundfunks“, als Vorstandsmit- 
zlied die kaufmännische Leitung der 
3uderus’schen Eisenwerke in 
Wetzlar, wurde im April 1953 zum 
Vorstandsvorsitzer, mit dem Titel Ge- 
ı1eraldirektor bestellt und stand bis 
zum 12. Juli 1967 an der Spitze dieses 
Internehmens. Als Mitglied des Beirats 
ijer „HGI — Hessische Gesellschaft für 
ndustrielle Unternehmungen Friedrich 
7lick GmbH.“, bleibt er auch im Ruhe- 
;:tand den Buderus’schen Eisenwerken 
zerbunden. 
Dr. Grabowski begann bald nach den 
Iringendsten Aufbauarbeiten der ersten 
Nachkriegszeit, planmäßig den Produk- 
jonsfächer von Buderus zu verbreitern, 
ange bevor die „Diversifikation“ zum 
Modeschlagwort wurde. Die zunächst stark 
auf den Bauguß ausgerichtete Gußerzeu- 
zung wurde durch weitere Fertigungs- 
zweige ergänzt, die Asbest- und Beton- 
*ohrfertigung, die Stahlverarbeitung, der 
Stahlfeinguß, der Maschinenbau und die 
Kunststoffverarbeitung in das Produk- 
jionsprogramm aufgenommen. So wurde 
lie Buderus-Gruppe mit einer Vielzahl 
von Beteiligungsgesellschaften, wie der 
Krauß-Maffei AG. in München, der Edel- 
stahlwerke Buderus AG. in Wetzlar, deı 
Imniplast GmbH. & Co., der Burger 
Bisenwerke AG., der Zentroguß GmbH- 
ı.a, geschaffen, die heute insgesamt eine 
Dr. Franz Grabowski 
3eschäftigtenzahl von rund 33000 hat und 
nen Umsatz von rund 1,5 Mrd. DM er- 
‚eicht. Hierdurch konnte Dr. Grabowski 
lie Krisenunempfindlichkeit des Unter- 
ıehmens erheblich verbessern. Für das 
ndustriegebiet Lahn-Dill und die Bude- 
‘us - Gruppe gleichermaßen wichtig waren 
lie Wiedervereinigung von Eisenerzeu- 
sung und -verarbeitung und die Zusam- 
nenführung der Schwerindustrie des 
Wetzlarer Raums. 
In der Not der ersten Nachkriegszeit, 
ısbesondere auch der Vertriebenen, hat 
ır. Grabowski durch eine fortschrittliche 
Sozialpolitik im Betrieb Vorbildliches ge- 
eistet. Bedingt durch seinen ganzen Le- 
‚enslauf hat dieser tief religiöse Mann 
ir die soziale Verantwortung des Eigen- 
ıms ein besonderes Verständnis, das be- 
duimmend war für ein gutes Verhältnis 
ur Arbeitnehmerschaft und Betriebsver- 
vetung. Die Gründung der Wirtschafts- 
'‚ereinigung Gießereiindustrie im Jahre 
953 ist weitgehend seiner Initiative und 
nergie zu verdanken. . 
Seine Verdienste sind durch die Ver- 
sihung des Großen Bundesverdienstkreu- 
as mit Stern und des Ehrendoktorats der 
echnischen Hochschule Aachen, durch die 
rnennung zum Ehrensenator der Justus- 
‚ebig-Universität Gießen, und der Tech- 
‚ischen Hochschule Darmstadt und andere 
\uszeichnungen gewürdigt worden, 
Nr. 1 vom 4. Januar 1968, Seite 3 
Tattowitz, jahrelang dirigierte er die 7” 
‚horvereinigung in Königshütte und 
en Städtischen Chor in Gleiwitz, er 
yar Gastdirigent der Breslauer Sing- 
‚kademie und des Beuthener Sing- 
rereins. Jedes zweite Jahr hielt er mit 
7zajanek beim großen Sängerbundesfest, 
jewöhnlich in DBielitz, Heerschau über 
‚eine Getreuen, die in Einzel- und Massen- 
hören in ihrem Können wetteiferten. 
In Warschau singt ein deutscher Chor 
Die deutsche Minderheit erfreute sich in 
>olen keiner Sympathien, aber an den 
zroßen Leistungen eines Lubrich konnten 
zuch die Polen nicht achtlos vorübergehen. 
Sie lernten seine Erfolge schätzen und 
luden 1927, 1928 und 1934 den Chor unter 
seiner Leitung zu Konzerten nach War- 
schau ein. Auf diese Weise erlebte die pol- 
nische Hauptstadt die Aufführungen von 
Bachs „h-moll-Messe“ und seiner „Mat- 
;häuspassion“ sowie der „Missa solemnis“ 
von Beethoven und Honnegers „König Da- 
7id“ erstmalig durch einen deutschen Chor. 
Meister der Orgel 
Schon in seiner jugendlichen Musik- 
‚etätigung -war Vaters Orgelbank für 
fritz ein Lieblingsplatz. Nach weiterer 
rörderung im Lehrerseminar Sagan hatte 
ar bei seiner Aufnahme in das Leipziger 
Konservatorium das Glück, drei Jahre lang 
Orgelschüler des Professors und Thomas- 
kantors Karl Straube zu sein, der ihm 
zu einer großen Reife verhalf. Schon in 
seinen ersten Amtsjahren in Bielitz wurde 
.ubrich durch seine beliebten Orgelkon- 
zerte bekannt. 
1922 übernahm er in Kattowitz an deı 
avangelischen Auferstehungskirche den 
Organistenposten zur großen Freude der 
Geistlichkeit und der Gemeinde. In der 
ausgezeichneten Sauerschen .Kirchenorgel 
stand ihm ein Instrument. zur Verfügung, 
auf dem er mit großer Hingabe die Gottes- 
Jienste erhebend gestaltete und auch 
außerhalb dieser in seinen beliebten Or- 
gelkonzerten die Meisterwerke der. Orgel- 
iteratur aller Perioden sowie auch eigene 
Tompositionen zur Aufführung brachte 
‚uch die Übertragung seiner Orgelvor: 
räge durch den polnischen Rundfunk fan- 
en von dieser Orgel aus statt. 
Lubrichs Konservatorium 
In Kattowitz hat Lubrich ein weiteres 
rbe von Professor Meister übernommen, 
ämlich sein Konservatorium. Er setzte es 
ort und verlegte sich besonders auf Ge- 
ang und Klavier. Sein Unterricht war be- 
‚ehrt, und es galt unter der musikalischen 
'ugend als Auszeichnung, Lubrichs Schü- 
ar zu sein. Etliche von ihnen wurden 
‚amhafte Musiker, ich erwähne nur einen 
famen, den Lehrerssohn aus Königshütte, 
jünter Bialas, jetzt Professor an der 
Ausikhochschule in München, der im letz- 
an Sommer seinen einstigen Lehrer bei 
'er Verleihung des Schlesischen Kultur- 
zeises 1967 in München die Festrede hielt 
Eigene Kompositionen 
Neben seiner vielseitigen angespannten 
’ätigkeit in der Gesamtheit seiner ober- 
‚chlesischen Jahre blieb nicht viel Zeit 
um Komponieren.. Und doch wäre es 
alsch, anzunehmen, es handle sich hier 
‚ur um, ein Randgebiet ’seiner sonstigen 
ırbeit. Die Komposition begleitet Lubrich 
‚ein Leben lang und gehört zum notwen- 
ligen Ausdruck seiner musikalischen Per- 
‚önlichkeit. Hier. findet eine Seite seines 
Vesens Raum und Betätigung, die sich 
onst in seiner ständigen Arbeit vor einer 
roßen - Öffentlichkeit kaum auswirken 
:;onnte. Sololieder und Chormusik, Kla- 
‚ier-, Orgel- und geistliche Musik, über 
50 Werke sind in deutschen bekannten 
Verlagsanstalten veröffentlicht, und wir 
noffen, daß Lubrich auf diesem Gebiet 
seine Arbeit noch nicht abgeschlossen hat 
Ehrungen und Auszeichnungen 
Da Lubrichs Tätigkeit sich meist in der 
Sffentlichkeit vollzog, wurden ihm immer 
vieder Ehrungen und Auszeichnungen zu- 
eil. Von den vielen nenne ich nur fol 
zende: 
1916 Ehrenkreuz mit Kriegsdekoration 
. Klasse vom Österreichischen Roten 
Zreuz; 
1917 Ernennung zum Professor durch das 
u k. Kultusministerium in Wien und 
923 bestätigt vom Kultusministerium in 
terlin; . 
|923 Schlesischer Adler 1. und 2. Klasse; 
1953 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des 
sundesverdienstordens; ; 
1967 Schlesischer Kulturpreis 1967; 
Ehrenmitglied des Bonner Max-Reger- 
nstituts; 
Ehrenmitglied vieler deutscher Chorver- 
inigungen, u. a. der Dresdener Lieder- 
afel und des Wiener A-cappella-Chores;’ 
Ehrenmitglied der Landsmannschaft der 
berschlesier und des Bielitz-Bialaer Hei- 
natkreises. 
Fragen Sie uns’... 
_.. die Beratungsstellen zum Schutze 
regen Verbrechen, Nicht erst durch Scha- 
len klug werden! 
Ob Diebstahl, Raub, Betrug oder Sitt- 
chkeitsverbrechen. s 
Wir kennen Tricks und Schliche der 
sanoven! . 
Wir wissen, wie man sich dagegen 
schützt! Profitieren auch Sie von diesem 
Wissen! ‘ f 
Nehmen Sie unsere Beratungsstellen in 
Inspruch! Erfahrene Beamte beraten Sie 
rern und kostenlos! . 
Denken auch Sie an Ihre Sicherheit. 
Yerbrechensvorbeugung durch Selbst- 
ichutz geht jeden an! 
Beachten Sie auch das Kriminalpoli- 
‚eiliche Vorbeugungsprogramm, es weist 
jie monatlich auf besondere Gefahren 
an! 
CR 
Dazu verband ihn noch die persönliche 
7reundschaft mit vielen weltbekannten 
Ausikgrößen. 
Direktor der Landesmusikschule 
Als 1939 .Ostoberschlesien wieder in 
j‚eutsche Verwaltung gekommen war, er- 
uhr Lubrichs Tätigkeit, die sich bisher auf 
ırivater Grundlage vollzogen hatte, eine 
wesentliche Änderung. Er wurde von der 
-‚andesbehörde zum Direktor der neuen 
v‚andesmusikschule berufen und. begann 
nit Professor Strecke und etlichen 
Jelfern alsbald mit ihrem  Aufbau.. Sein 
Aeisterscher Gesangverein wurde 1940 als 
städtischer Chor in die Verwaltung der 
Stadt Kattowitz übernommen. und so. aller 
nateriellen Sorgen enthoben. Die Leitung 
‚lieb in Lubrichs Händen, und 1943 konnte 
ır das 60jährige Bestandsfest mit.der Ur- 
ufführung des ausgezeichneten Werkes 
O Mensch, gibt acht!“ von dem Chemnit- 
er Komponisten Werner Hübschmann 
eiern. Der Chor setzte seine‘ Tätigkeit 
‘ort, bis 1945 die entsetzliche Kluft auf- 
‚erissen wurde, die auch das Schicksal des 
Aeisterschen Gesangvereins besiegelte, 
äün fremder Machtspruch vertrieb. den 
Jirigenten, zerstreute die Mitglieder und 
zernichtete damit ein klingendes Kultur- 
lenkmal unserer Generation. 
Vertreibung und Zuflucht in Hamburg 
Bei der Russeninvasion im Januar 1945 
lieb auch der Familie Lubrich das Elend 
Jer Vertreibung nicht erspart. Der Flücht- 
ingsweg führte zur älteren Tochter in 
Iamburg, wo. Lubrichs ungebrochene Le- 
jens- und Schaffenskraft zu neuen Auf- 
zaben drängte. Er stellte sich als Musik- 
ırzieher der Behörde zur Verfügung, griff 
ıber auch wieder nach dem Taktstock als 
‚eiter der Hamburger Singakademie und 
3ründer des Hamburger Kammerchores. 
Noch heute ist er Leiter eines Sing- und 
instrumentalkreises. der Hamburger Volks- 
„ochschule und will. auch weiter in den 
3ielen bleiben. -Er-hat sich also in Ham- 
yurg keineswegs zur Ruhe gesetzt, er. geht 
rotz der angehenden 80 immer noch sei- 
ıer * gewohnten Arbeit nach: Er leitet 
‘höre, spielt. Orgel und komponiert. Sein 
Jame wird nicht nur den vielen musiklie- 
‚enden Schlesiern in dankbarer Erinne- 
ung bleiben, er hat bereits seinen Platz 
n der Geschichte der deutschen Musik ge- 
‘unden. ; 
Lieber Freund Lubrich!! An. Deinem 
‚ubeltage, dem 26, Januar, werden viele 
lankbare Gedenkgrüße und gute Wünsche 
‚ach Hamburg 13, Heinrich-Barth-Str. 12, 
Jattern, insbesondere von. Deinen Mit- 
treitern, über die Du einst den Taktstock 
jeschwungen hast, von Deinen Schülern, 
lie Du als idealer Lehrer gefördert und 
‚eführt hast, und von der unzählbaren 
;char Deiner Zuhörer und Bewunderer, 
jenen Du durch Deine Musik so viel ge- 
geben hast, 
Der Herrgott hat Dir große Talente in 
die Wiege gelegt, die Du reichlichst nutz- 
test. Das Endziel Deiner Musik war, den 
Menschen Freude zu bereiten und beson- 
Jers im oberschlesischen Grenzgebiet eine 
3rücke zwischen den Völkern zu schlagen, 
me zur Versöhnung und zum: Frieden 
ührt. ; 
Möge das Bewußtsein, zeitlebens dafür 
Deine ganze Persönlichkeit und Dein. Alles 
aingesetzt zu haben, Dein eigenes schön 
stes Geburtstagsgeschenk sein! . 
Andreas Dudek, 
letzter Vorsitzender: des Deutschen 
Sängerbundes in Polen und Ehren- 
mitglied des Meisterschen Gesang- 
vereins. 
Auch 1968 weiter treu zur Heimat 
Aufruf der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der LdO * 
Das Jahr 197 ging zu Ende. Advents-, en, daß ihr eines Tages alle Forderungen 
sarbara- und Nikolaus-Feiern unserer Grup- A a Jertült Werden, beit des 
Oo verspielt man letz! e Freiheit de: 
Pa nen eine yewisse Heerschau über Se uschen VOlKSS1. ha Waren nr Sch müde 
warnen! Weil wir glauben, so dem 
lie Zahl unserer Mitglieder und Anhänger cden der  eit am 2 besten dienen zu kön- 
rbracht. a be KONNEN wir zufrie- 4en. | 
jen sein mit dem, was wir im vergangen 
’ahr erreichten. Aber wir meinen, feststel- ‚Zum De Pas Ed De ra Ne 
en zu können, daß gerade das ständig an- an de  rDeit ordr. NRW. Rn at 
;teigende Gerede verschiedenster Kreise des =. al nn a ehe 2 "Di S danl Tr serer 
‚n- und Auslandes davon, daß das deutsche “rien der n trotz de türlı kon ab 
7olk die „Realitäten“ nach der Kapitulation Aitglieder hat trotz der natürlchen = 
"on 1945 anzuerkennen habe, uns auch neue nge  zugehommen. Mehr Oberschlesier als 
eunde und Mitarbeiter aus allen Kreisen her haben erkannt, daß wir auch 22 Jahre 
ınseres Volkes eingebracht hat. Ganz be- Oi der Vertreibung . lohnende . Aufgaben 
anders war das nach der Polenreise des *9°"- ; m 
ranzösischen Präsidenten de Gaulle der Fall. 8 gilt, . , . 
Vir wissen aber auch, daß sich im Zuge der die deutsche Geschichte‘ und Kultur 
GO alerung = Be I ale CIE ST SriR. ‚berschlesiens. zu bewahren und. unserer 
Jen wird — die Tendenz breit macht, der alle Jmwelt einzuprägen, ı 
\‚ussöhnung mit den Ostvölkern blockieren- das. Unrecht der Vertreibung aus dem 
Dee a A N He En jeutschen Osten anzuprangern, damit es 
nsprüche entgegenzukommen. Es wird mehr miede teen Pam An ie yakuns 
‚enn je unsere Aufgabe sein, insbesondere ıusgeschlossen wird — hier und in aller 
nseren deutschen Mitbürgern aufzuzeigen, Welt, 
aß Os SCHEN, ad ion dem Recht aller Völker‘ und .Volksgrup- 
jeir! re eltherrschaftspläne verfolgen . 
‚nd jedes Entgegenkommen ihnen gegenüber W Tr ad Eee angestammte Heimat und 
‚ur neue Forderungen unserem Volke gegen- m € stbestimmung ‚zum Siege zu NEE 
iber zur Folge hat. Wir sehen es deutlich velfen! . . . 
ee von une Se al Briee, I Damit ein besserer Frieden werde auf Er- 
2 ‚en! 
:oommen. Die Sowjetunion. will z.. Z. eine : 
Intspannung nicht und gestattet auch ihren „In diesem Sinne auch im neuen Jahr, das 
Satelliten nicht, sich uns anzunähern. Er- Tas WS alle ein friedliches und erfolgrei- 
;ennt man denn in den Kreisen der An 4hes werden möge, an die Arbeit für unsere 
rkennungsbereiten nicht, daß die Sowjet »berschlesische Heimat und ihre Menschen 
ınion in ihrer starren Haltung dem deut- 4er und drüben! ; 
ichen Volke gegenüber nur noch bestärkt Glückauf 1968! 
wird, wenn immer neue Angebote ihr zei- ‘Dr. Hollunder
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zum Werk und aktuellem Bild.

Zeitschriftenband

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer
TOC

Zeitschriftenheft

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Zeitschriftenband

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zeitschriftenheft

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Um dieses Bild zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Unser Oberschlesien. Senfkorn-Verl., 1951.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Kontakt

Haben Sie einen Fehler gefunden, eine Idee wie wir das Angebot noch weiter verbessern können oder eine sonstige Frage zu dieser Seite? Schreiben Sie uns und wir melden uns sehr gerne bei Ihnen zurück!

Wie lautet der erste Buchstabe des Wortes "Baum"?:

Hiermit bestätige ich die Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der gestellten Anfrage.