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Unser Oberschlesien (1968)

Bibliografische Daten

fullscreen: Unser Oberschlesien (1968)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Landsmannschaft der Oberschlesier
Titel:
Unser Oberschlesien
Untertitel:
Organ der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V., Bundesverband Bonn, Rh.
Publikationsort:
Frankfurt, M.
Veröffentlichungsjahr:
1951
Verlag:
Unser Oberschlesien

Physikalischer Standort:
Bibliothek der Stiftung Haus Oberschlesien, Ratingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=010038280
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Sammlung:
Landsmannschaft der Oberschlesier
Titel:
Unser Oberschlesien
Untertitel:
Organ der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V., Bundesverband Bonn, Rh.
Band, Heft, Nummer:
1968
Publikationsort:
Görlitz
Veröffentlichungsjahr:
1951
Verlag:
Senfkorn-Verl.

Physikalischer Standort:
Bibliothek der Stiftung Haus Oberschlesien, Ratingen
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=010038280_1968

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Februar 1968
Band, Heft, Nummer:
4

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Unser Oberschlesien
  • Unser Oberschlesien (1968)
  • Januar 1968 (1)
  • Januar 1968 (2)
  • Februar 1968 (3)
  • Februar 1968 (4)
  • März 1968 (5)
  • März 1968 (6)
  • April 1968 (7)
  • April 1968 (8)
  • Mai 1968 (9)
  • Mai 1968 (10)
  • Juni 1968 (11)
  • Juni 1968 (12)
  • Juli 1968 (13)
  • Juli 1968 (14)
  • August 1968 (15)
  • August 1968 (16)
  • September 1968 (17)
  • September 1968 (18)
  • Oktober 1968 (19)
  • Oktober 1968 (20)
  • November 1968 (21)
  • November 1968 (22)
  • Dezember 1968 (23)
  • Dezember 1968 (24)

Volltext

Verlagsort Wiesbaden 
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Die Washingt Konfusio 
Organ der Landsmannschaft der Oberschlesier e. V. - Bundesverband 
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Bonn/Rhein- — 18. Jahrgang —  Nr.-4-vom-22. Februar 1968 
8 
Eine höchst verworrene Lage — Lehren aus dem Bericht von Botschafter Knappstein 
Notwendige Folgerungen für die deutsche Sicherheits- und Ostpolitik 
Das Post- und Telegrafenamt in. Königshütte‘ 
‚Ansicht ‚vonder‘ Poststraße - 
m. europäischen Osten“ anzupassen. Ak- . z nn 
‚jeptiert man diese Empfehlung einer Ein- u { ZU Fr . < r © I ? . 
yjeziehung von Spekulationen auf einen 5 
„ockerungsprozeß . innerhalb des sowje- Ratlose Feststellungen des Bundestagsabgeordneten Helmut Schmidt 
isch-kommunistischen : ‘ Hegemonialver- . . x ST . 
»andes in die Zielstellungen deutscher Es ist für unser Volk -nicht gut, wenn. ilavon ausgeht, beim. Abschluß eines: Frie= 
Sstpolitik, dann ist zu erwarten, daß alle ‚rch Erklärungen führender Politiker aus iensvertrages deutsche .Hoffnungen. auf 
'egierungsamtlichen Erklärungen, man be- zechtspositionen „Rechtspositionen“ wer- ine Änderung der Oder-Neiße-Linie un- 
ıbsichtige nicht, dem sowjetischen Inler- len. erstülzen. zu wollen. Das id EEE 
wsen entgegenzuarbeiten, das in Moskau 4 ; wärtige Lage. Es wäre‘ jedoch r 
ffenkundig sowieso schon vorhandene  B°reits im Dezember 1966 in der Debaltt | outsche Rechtsansprüche deshalb einfach 
4ißtrauen nicht beseitigen, . sondern . be- ıoch Gintierende Vorsitzende der SPD- ei Hr chiet nn De deh Tl tn 
tärken. ! : j Stelle berichtet, hat si err midt i 
" 3undestagsfraktion, Helmut Schmidt, >“ C 1 N 
Auf eine ebenso schwere Gefährdung ‚war fest daß er das Unrecht der Vertrei- a nlich EDEN mit „Echo der Zeit 
ler deutschen Interessenpolitik läuft die zung nicht als Recht anerkennen könne, a7 . T dem Bes 
ınscheinend in Washington gehegte Er- :rklärte dann aber: „Wir müssen wahr- Im Februar 1967, einen A ag vor de B 
‚artung hinaus, die deutsche Ostpolitik ıeitsgemäß feststellen, daß wir von keiner such Premierministers Drithom <a Dear 
olle sich vornehmlich auf dem Felde der ınderen europäischen Regierung hören, iesrepublik, ließ der britische a Sb 
jeziehungen zu den ostmittel- und süd- i1aß sie in ihrer innersten Überzeugung minister Brown vor SOUTNRESESN, ur NE 
»teuropäischen Staaten betätigen und die alicken, daß die Neben] AS Pie 
3eziehungen zur Sowjetunion an zweiter Meinung der englis a8 eglerung. Dos 
itelle gesondert behandeln. Die Regie- indgültige deutsche‘ Os elle chen ; 
ungserklärung vom 13. Dezember 1966 hat :anntlich bat damals die englis Un { HIT 
‚agegen völlig realistisch die Verhesse- ;ung die Bundesregierung um Unterstüt- 
‚ung bei der Aufnahme in die EWG. Mit 
Recht gab es über diese Ostgrenzen-Äuße- 
‚ung von George Brown in Teilen. der 
Jleutschen Öffentlichkeit heftige Reaktio- 
ıen. Den SPD-Fraktionsvorsitzenden Hel- 
mut Schmidt dagegen störte das nicht wei- 
’er. Er schrieb damals in der „Münchener 
sbendzeitung“: „Niemals haben wir auch 
on. einer anderen europäischen Regierung 
zehört, daß sie beim Abschluß eines Frie- 
lensvertrages deutsche Hoffnungen auf eine 
Änderung - der Oder-Neiße-Linie unter- 
:tützen wolle. Deshalb sind‘ äuch Forde«- 
ungen absurd, die darauf abzielen,. von 
3roßbritannien ein besonderes. Wohlver- 
1alten.in der Grenzfrage dadurch erzwin+- 
jen. zu: wollen, daß: man Tür» den Weigen 
'ungsfall droht, den’ britischen. Beitritt-zZug' 
;WG-nicht zu‘unterstützen.“.; * ‘N 
„In einem Aufsatz der‘Zeitung: „Hamburs 
jer Kurier“, Ende Dezember ‚vergangenen 
Jahres, stellt‘ Helmut‘. Schmidt. fest, daß 
ınser Volk nichts mehr. vermißt als. „den 
Villen zur Wahrheit“. Wörtlich schreibt 
T: „Wir brauchen mehr Mut zur Wahr- 
ıeit. Es ist wahr, .daß jeder intelligente 
>olitiker weiß: Keine Regierung Europas 
ann und will deutsche Ansprüche auf Ge- 
dJiete jenseits von Oder und Neiße ver- 
‚reten.“ 
4 Wochen später, am 26. Januar 1968, 
wiederholte Schmidt in der „Münchener 
Abendzeitung“ noch einmal: „Die Öffent- 
üichkeit... spürt vor allem sehr deutlich 
lie Gefahr, daß man in den Zustand einer 
‚elbstgebastelten Traumwelt von Floskein 
zurückfallen könnte, die vielleicht früher 
»nmal teilweise richtig gewesen sein mö- 
zen. Jeder weiß, daß keine Regierung die- 
er. Welt uns dabei behilflich sein wird, 
lie Gebiete jenseits der Oder und Neiße 
n*ein wiedervereinigtes Deutschland ein- 
‚ubringen — aber wer spricht das aus?" 
Was soll das eigentlich? Kann man der 
\ustreibung Millionen Deutscher, dem 
Aassenmord an ihnen, der Abtrennung 
nes großen Teiles Deutschlands und aller 
{amit zusammenhängenden Probleme mit 
;olch hilflosen Äußerungen gerecht wer- 
len? Weiß der Bundestagsabgeordnete 
Ilelmut Schmidt nicht, daß er mit einer 
xopflosen Feststellung wie z. B. „daß jeder 
ntelligente Politiker weiß“, daß wir in der 
Welt keine Unterstützung für unseren 
Rechtsanspruch fänden, alle diejenigen, die 
ım gerechte und dauerhafte Lösungen rin- 
zen, als Trottel und Traumtänzer -hin- 
itellt? Wir wollen nicht glauben,.-daß er 
len Kräften, denen die Vertriebenen und 
lieren demokratisch: gewählte - Repräsen- 
;anten lästige Mahner sind, neuen .‚Auf- 
;rieb geben will. Wir als -gebrannte: Kinder 
“ürchten nur, daß wieder‘ einschlägige 
Xabarettisten und Publizisten von. Wolf- 
jang Neuß bis Henri Nannen, von‘ Dutschke 
jJis Augstein und der Lach-. und :Schieß- 
zesellschaft oder ähnliche „Ostexperten“ 
ich angefenert sehen könnten. uns: nicht 
Aufgeregte Warnungen,- heftige Kritik 
ınd beruhigende Versicherungen sind das 
widersprüchliche Echo auf den Knapp- 
stein-Bericht: über amerikanische‘ Ansich- 
‚en und Stellungnahmen zur neuen deut- 
ichen Ostpolitik gewesen, der Anfang 
Tebruar durch eine Indiskretion auszugs- 
weise bekannt wurde, 
Nun würde es tatsächlich wie ein Alarm- 
zeichen wirken, wenn die Veröffentlichung 
ediglich ‚als ein Schachzug in innerdeut- 
‚chen Auseinandersetzungen hingestellt 
ınd abgetan werden würde. Zwar ist kein 
aufmerksamer Beobachter von den Mit- 
‚eilungen des deutschen Botschafters in 
Washington überrascht worden: Abgese- 
hen von den aktuellen Bezügen enthalten 
die referierten Äußerungen von US- 
Diplomaten kaum etwas, was nicht schon 
bekannt war oder nicht analytisch ge- 
ichlossen werden konnte. Trotzdem ver- 
lienen sie sorgfältige Beachtung, insbeson- 
dere was die Vorstellungen von den Ziel- 
setzungen der Sicherheits- und Entspan- 
nungspolitik anbelangt. 
Insgesamt bestätigt der Knappstein-Be- 
richt, daß man in Washington sich noch 
‚mmer nicht zu einem angemessen diffe- 
’enzierenden Verständnis für die Rollen 
ler europäischen Partner. im West-Ost- 
Zerhältnis durchgerungen zu haben scheint. 
Nachdem zuletzt gerade aus Amerika das 
aur leicht verhüllte Angebot an Moskau 
zerichtet und schon teilweise ausgeführt 
worden war; - auf . militärischem Gebiet 
aine einseitige Verdünnung in Erwartung 
siner sowjetischen Gegenleistung etwa‘ in 
Südost-Asien vorzunehmen, .was zu einer 
Jeträchtlichen Verwirrung auf dem alten 
Kontinent und. zu bedenklichen . Auflö- 
ung$erscheinungen: geführt‘ hätte, ' wird 
ıunmehr wieder: von einer Politik‘ der 
Stärke. als besten -Ausgangspunkt für Ver=- 
ı1anälungen mit‘ der UdSSR gesprochen. 
Da: aber .Rüstungs- und Verteidigungskon- 
zeptionen nur als langfristige Planungen 
ingelegt werden können, um den er- 
vünschten Effekt sicherzustellen, dürfte 
lie Konfusion nun komplett sein. 
Denn sehen wir einmal von dem Big- 
Lift-Rezept ab, dessen politische und na- 
ürlich vor allem militärische Zweckmäßig- 
zeit wohl zu Recht zu bestreiten ist, so 
;teht dem neuerlichen Ruf nach Stärke 
ioch das Drängen Washingtons nach Ab- 
;chluß eines Atom-Sperrvertrages entge- 
zen, der eben Moskau die auch vertrag- 
‘iche Sicherheit gibt, es in Europa ein- 
zalkulierbar mit militärischen quantites 
ı16gligeables zu tun zu haben, die — was 
viel wichtiger ist — politischem Druck 
ıachgeben müßten. Von Washington aus 
nag das alles wie ein listig ersonnenes 
Spiel mit Moskau in weltweiten Relatio- 
ıen aussehen, in Europa wird man da- 
zegen von dem ihm zugedachten Part 
weniger begeistert zu ‚sein haben. 
So sehr das Vertrauen in die militärische 
Stärke der westlichen Vormacht trotz der 
Yorgänge in Vietnam gerechtfertigt ist, so 
»leibt doch die Zusage eines bei schweren e0W e 
Zinbrüchen des Gegners notfalls erforder- T € b D k t 
ichen atomaren Gegenschlages nicht nur oO engra er unserer ; emo ra 11€ . 
‘ür die europäischen Randpositionen ein . - 
ebensgefährlicher Trost, um damit die Der Bazillus der Selbstzerfleischung greift weiter um sich — Moskau kann lachen 
eigene jetzt gegebene militärische Blöße . ‘ 8 ; . 
zu‘ decken, sondern vor allem geradezu In England herrscht immer noch die Sitte, daß in den Kinos die Nationalhymne Spalte das Volk in feindliche Gruppen, 
En SU UE En TE as Programm’ erweitert. Wer beim Erklingen der Hymne sich nicht vom Platz 'ndem auf unwichtigen Streitanlässen 
in. du aus kalkulierbares Risiko und ‘hebt, dürfte sehr bald dessen belehrt werden, was man unter Anstand und Würde !erumgeritten wird. ; 
/aubwürdig einzuplanen. Angesichts des n Empire versteht. Der König, die Königin, das Staatsoberhaupt sind tabu. Das Zerstöre das Vertrauen: des Volkes in 
‚orjährigen Blitzkrieges im Nahen Osten eutsche Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Er symbolisiert unsere Demo- ine natürlichen Führer, indem diese de 
eat Gifenbar nur die. Een el ratie. Und man sollte‘ annehmen, daß für das deutsche Staatsoberhaupt — mag TE rd Spott und dem Tade 
Nordvietnam und Nordkorea gebe, ver- s nun sein wie es will — ähnliches wie in England gilt. Weit gefehlt! SB . . . . 
Ai ; : ; x hs . . Sprich ständig von Demokratie, ergreife 
jenen die bisherigen Sspieltheoretischen 2 a : X 3 . . 
äntwürfe für einen Verteidigungsfall N unserer Republik ist der Bundesprä- keine Zukunft mehr hat und fürderhin ‚ber die Macht so fest und unbarmherzig 
iringend der Überprüfung. jent beliebteste Zielscheibe für politi- der freien Liebe das Feld gehört. vie möglich, ‘ 2 
Diese höchst verworrene Situation 1äßt %e Angriffe, „Hanswurst“. und. erste Was „Pardon“ und „Stern“ nicht schaf- Indem die Regierung zu Extravaganzen 
as zumindest verständlich erscheinen, daß Vitzfigur des Staates, Da‘ hat‘ uns jetzt ’en, führen „Spiegel“ und „Konkret“ fort. ‚„mutigt wird, vernichte ihren Kredit, er- 
sich die Europäer immer nachdrücklicher Pardon“, jenes rosarote Blatt, dessen Ind schließlich hat man ja noch seine euge Furcht vor der Inflation durch 
Gedanken machen, wie sie ihre militäri- 3ezug erst den Intellektuellen ausmacht, 2utschkes und Teufels, die die Kanzeln jeigende Preise und allgemeine Unzu- 
sche Sicherheit gewährleisten können, um ine Platte beschert, die sich „Heinrich 'rstürmen, um den Christen einmal bei- Hiedenheif. 
aäinen befriedigenden Rückhalt für die von ‚übke ... redet für Deutschland“ nennt bringen, was Mores ist. an ärlIh Wh aa x 
ihnen voll bejahte Entspannungspolitik zu ‚nd die nichts anderes zum Ziel hat, als  evünrend neuen Junger De Fa en tege unnötige Streiks in der lebens- 
haben. Denn ohne einen. solchen Rückhalt |en Bundespräsidenten,. der nun. einmal EDUNTEN it = j dert. Ma nn raucht ie E vichtigen Industrie an, schüre öffentliche 
in Europa wird der Wille zur Entspan- „ begabter Redner iet- Jächerlich zu One Be Seren Jnruhe, pflege eine nachsichtige und __ 
nung in Moskau leicht als Einladung ZU achen. Und damit es auch ja das. breite . ' . . veiche Haltung auf seiten der Regierung 2ur ständig gegen das Schienbein. zu:tre- 
ANeT Sitlichen. ETPESSSURESPOIN. a >ublikum erfährt, schlägt der „Stern“ in wüßte man 65 nicht, daß Augstom. Man egenüber. solcher Unruhe. €h. söndern. auch Alle, dıe zuten- Willens 
Auß eines. Mißverständnisses könnte man ‚einen en auch BA De nokraten und Gralshüter der Demokra- _Verursache durch besondere Argumente ‚ind, durch die ihnen — und nur ihnen — 
übrigens die unverändert harte. Haltung krommel: HE DISS „BEiSLVOTE TO ”° ie sind, könnte man auf den: verrückter en: Zusammenbruch aller moralischen zur Verfügung stehenden‘ Massenmedien 
— Und damit gleichzeitig auch ja die kom- 5oganken kommen, sie stünden in Mos- "ugenden, Ehrlichkeit, Sauberkeit, Mäßi- langsam dazu zu bringen, endlich zu resig- 
nunistische Propaganda von dem „Nazi“ ‚aus‘ Sold. Wie lauten doch‘ die Regelr ung, den Glauben an ein gegebenes %eren. Wenn ein POLE in führender 
‚übke Sa ddter einen US ST eaherten ’ür die kommunistische Weltrevolution? Vort, den jugendlichen Schwung. S ka Se, EEE Cm Sen Sn 
zu Worte kommen, der „beweist“, daß die „Verdirb die Jugend, entfremde sie der Veranlasse die Registrierung sämtlicher ıeit“ fordert und dann die Sache auf sich 
‚on Pankow vorgelegten‘ Dokumente, die teligion. Wecke ihr Interesse für dem veynerwaffen: aus irgendeinem Vorwand jeruhen läßt, grenzt das schon fast: an 
ınser Bundeskriminalamt als Fälschungen jexus. Lasse sie oberflächlich werden, zer- nn der Absicht, sie zu konfiszieren und die 'inen politischen Offenbarungseid. :Er muß 
entlarvt. hat, TE Sn nd 4öre: ihren: jugendlichen Schwung. °  %evölkerung hilflos zu lassen.“ ich allerdings allen lassen, daß man 
Schön "echeffen, "das eigene Staatsober- Erlange Kontrolle über alle‘ Publika- Wie gut, daß Heinrich Heine schon lange ‚hm Fragen SE te: it. daß: „kei 
aaupt „fertig“ zu machen, wenn nicht lionsmittel und: “ „ ; vt ist! Es würde keine Nacht mehr schla- ® Warum kam es so -weit,. daß“ „keine 
rch Lächerlichkeit, dann durch auslän- en können; Würde er den heutigen — Regierung dieser Welt uns dabei behilflich 
MH che Schriftexperten. .8 Entziehe dem Volk das Interesse an ;ger ernsten — politischen Karneval er- sein wird, die Gebiete jenseits ‘der ‘Oder 
3 ea ab X be de Stern“ be- einer Regierung. durch Fesselung "seiner ehen, käme er vielleicht gar auf den Ge- und‘ Neiße in ein Wwiedervereinigtes 
i 4 SrEE S en a iear bek Bf Sebastian. \ufmerksamkeit mit Sport, sexuellen Bü- janken zu schreiben: „Denk ich. an Deutschland einzubringen? 
Aal N EUIe“ UlbrIchte bestes‘ Pferd -hern .und. Spielen und ‚anderen _Triviali- Deutschland, dann gut Nacht!“ a ® Was haben Sie in der Vergangenheit 
m westdeutschen Stall —. daß die Ehe v"äten, Stefan Wagner getan. um bei öffentlichen Erklärungen un- 
Hindenburg eine reiche Stadt 
(mid) .Gemessen an. der Zahl der. Fern- 
sehgeräte, die auf 1000 .Einwohner entfal- 
‚en, ‘ gehört das oberschlesische Hinden- 
jurg zu den reichen Städten. In dieser Hin- 
iüicht steht nach einem Bericht der Zeitung 
‚Slowo Powszechne“ die‘ Stadt: Kattowitz 
nit einer Zahl von 177 Apparaten an erster 
Stelle.. Mit 155 Geräten folgen das ober- 
schlesische Laurahütte und Hindenburg 
zleich auf den Platz zwei. Auch den vier- 
‚en Platz hält eine oberschlesische Stadt, 
zämlich Königshütte,. und.‘ erst.. danach 
olgt Warschau,
	        

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