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Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz (2008-2010)

Bibliografische Daten

fullscreen: Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz (2008-2010)

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz
Publikationsort:
Bregenz

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1000749754
Strukturtyp:
Band
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz
Band, Heft, Nummer:
2008-2010
Veröffentlichungsjahr:
2010

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=167372793_2008

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz
  • Jahrbuch des Vorarlberger Museumsvereines, Bregenz (2008-2010)

Volltext

247 -
Noch vor dreissigJahren war der Deutsche Seehnndcl �usserst schritten w�chst undes zu derStellung imHathe der V�lker beschr�nkt. Hamburg and Bremen waren damals seine einzigen gelangt welche ihm zukommt. Mit einer entsprechenden Marine Vertreter ausserhalb Buropas. Die Stufe welche Deutschland als Hegt diese Zukunft nahe ohne eine solche ist sie nicht denkbar. Seehandelsstaat einnahm wareine so niedrige dass unter den
damaligen Verh�ltnissen der Mangel einer Marine gar nicht
empfunden wurde und es nicht befremden konnte wenn man sie
unnothig fand. Seitdem hat sich aher die Sachlage sehr ge�ndert.
In den wirtschaftlichen Verh�ltnissen Deutschlands ist ein bedeu-
tender Umschwung eingetreten. der beschrankte Gesichtskreis
seiner Hewolmer hat sich erweitert und die Industrie sieh in
wenigen Jahren zu einer ungeahnten H�he entwickelt. Handel und
Verkehr sind i n gleichem Verh�ltnis gewachsen Unternehmungs-
geist isterwacht der Mick hat sieh �ber dieGrenzen desVater-
landes hinaus gerichtet. Tausende vonDeutschen Schiffen durch-
furchen alle Meere und tragen dielroduete Deutscher Intelligenz
und Deutsehen Flcisses zu den fernsten Nationen der Eide.
Vergleichen wir unsern gegenw�rtigen handelspolitischen Zu-
stand mit demvordreissig Jahren so m�ssen wir staunen. Ks
dr�ngt sieh uns unwillk�rlich der Gedanke auf. dass eine vollst�n-
dige Wandelung in dem Charakter unseres Volkes vorgegangen ist i sehen nicht bestehen k�nnen und in Nordamerika dasbis zum und dass wir auf einmal zu der Erkenntniss und dem Bewusstsein der  Jahre 1�0 fast England allein mit Europ�ischen Irodncten ver- Stellung gekommen sind die Deutschland seiner geographischen sorgte war die Einfuhr von Erzeugnissen des Zollvereins bis zum Lage derZahl und Intelligenz seiner Bewohner und seiner inneren Ausbruche des gegenw�rtigen Krieges in zehn Jahren um das Kraft nach imWeltverkehr geb�hrt. Aufandere Weise ist dasj siebzehnfache gestiegen. Es giebt fast keinen Handelsplatzder pl�tzliche Aufbl�hen unseres Seehandels und unserer Schiffahrt Welt vonirgend welcher Bedeutung seies in China. Japan am nicht erkl�rlieh. Mit demselben hat sieh aher auch das Verlangen I Amur. Australien oder den Sandwichinscln. wo nicht der Deutsche
nach einer Flutte kundgegeben weil maninstinktm�ssig f�hlte dass ein Schutz f�r das unermessliche Capital n�thig werde welches gegenw�rtig auf den Meeren schwimmt und an dem nicht mehr einzelne Individuen in denSeest�dten sondern ein bedeu- tender Thcil des ganzen Volkes partieipireti.
Kaufmann neben dem Engl�nder eingezogen w�re und wenn auch ger�uschlos so doch bedeutende Erfolge erzielt h�tte die wohl geeignet sind denletzteren besorgt zu machen.
Wenn diese Thatsaehen auch merkw�rdiger Weise i n Deutsch- land selbst weniger bekannt und wir uns der eigenen Kraft kaum bewusst sind so habin sie umso mehr die Aufmerksamkeit Eng-
Deutsehland hat sieh in den letzten drei Decennien von einer
ganz unbedeutenden zu der dritten Scehandelsmacht unter den lands erweckt. Seine Politik in dein letzten Kriege ist lediglich eivilisirten Staaten emporgeschwungen. Nur Kugland undAmerika der Ausfluss desNeides undderliesorgniss vordem sichtbaren
sind ihm �berlegen. Die Flotten dieser L�nder und das  crl�.lt-
niss ihres Seehandels zu dein unsern gehen deshalb diu Massstab
f�r die n�chste Zukunft unserer Marine die eine solche zweiten
Hanges wiedie Italienische und Spanische sein muss. Kine der- deshalb dasAufbl�hen einer Deutschen Marine in jeder Weise artige Flotte ist bisjetzt unseren Verh�ltnissen angemessen und nieder zu halten. Nur deshalb munterte esD�nemark zum Wider- erf�llt ihre Zwecke vollst�ndig. Sil verleiht unsern Handels- stande auf. und versorgte den Dannebrog mit Arnistronggeseh�tzen
Bfirger unseres Vaterlandes das stolze Bewusstsein einsunossen Londoner Conferenz f�r den Augenblick einem Conflicte zwischen dass die Regierung nicht nur den Willen sondern auch die Macht England und Deutschland vorgebeugt haben so ist dieser doch
hat. umseine Rechte zu sch�tzen. Ein solches Bewostsein wird unausbleiblich. Es m�gen zehn zwanzig ja noch mehr Jahre die Deutschen im Auslande mit ganz anderem Selbstgef�hl auf- dar�ber hingehen aber ausbrechen wird und muss er. denn Eng- treten lassen wie bisher die Klagen �ber dieschnelle Entfrein- land sieht durch Deutschland seine wisentlichsten Interessen be-
schiffen ausreichenden Schutz sie fl�sst Achtung genug ein.ui.i
andern M�chten eine leichtsinnig Verletzung unserer maritimen
Interessen z u verbieten u n d weder ihre Anschaffung noch ihre
Unterhaltung erfordern Opfer die das Land nicht gut zu leisten
verm�chte. Eine solche Flotte zweiten Hanges muss nbl r von Hundeshafen dulden undsieht in dem projectirten Nord-Ostsee- Deutschland mit allen Kr�ften angestrebt werden weil der Nutzen Cnnal eine schwere lieeintr�chtigung Englischer Interesse. Diesmal einer kleineren mit den Kosten in gar keinem Verh�ltnisse steht. sind die Englischen Pl�ne an derDeutschen Energie gescheitert Wir m�ssen im Stande sein. Beleidigungen oder Rechtsverletzungen ihre Hoffnung dass die D�nische Marine die unsere vernichten die unseren Lnterthanen durch andere vonLandtruppen nicht w�rde ist nicht inErf�llung undunsere kleine Seemacht im erreichbare. M�chte zugef�gt werden mit H�lfe unserer Flotte zu Gegcntheil aus dem Kriege fast in doppelter St�rke hervor- strafen und dadurch dem Deutschen Namen Achtung und jedem gegangen allein wenn auch dielreussischcn Drohungen auf der
dung der ausgewanderten Deutschen vom Yaterlande werden ver- stummen und sie werden sich mit Stolz fortdauernd als Angeh�rige desselben bekennen. K s kann nicht fehlen dass in wenigen Jahren der politische Einfluss Deutschlands im Auslande mit Blasen-
droht undwird nie gutwillig dulden dass wires von seinem Platze als erste Handelsmacht verdr�ngen oder auch nur ihm ebenb�rtig zur Seite stehen.
 F o r t s e t z u n g folgt.
Statistischer Bericht aus dem Bureau des Wasserschout zu Bremen vom Jahre 1864.
Bemannung der Bremischen Seeschiffe am 1. Januar 18114.
295 Schiffe mit 4598 Mann exel. Capitaine. Gr�iilandsfahrer 3     11      
9 n haben hier noch nicht gemustert.
Von den 4598 Mann sind Bremer Vegesacker
Bremerhavener
Nneh dieser Zukunft strebt dasDeutsche Volk jetzt unver- kennbar mit aller Kraft aber es liegt auf der Hand dass es die- selbe nicht ohne schwere K�mpfe erreichen wird und sich des- halb darauf vorbereiten u n d dazu r�stin muss. U m zu seinem Ziele zu gelangen muss es andere V�lker verdr�ngen und diese weichen nicht gutwillig. Schon jetzt betrachtet England unsere schnellen Fortschritte i n dieser Richtung mit liesorgniss lind nei- dischem Auge. E s f�rchtet in Deutschland einen Hivalen in der Herrschaft des Meeres und nach unserer Ansieht auch nicht ohne iruiiil. Wer die verschiedenen L�nder der Erde besucht hat kann sieh derThatsache nicht verschliessen. dass Deutschland bereits mit Erfolg mit England ringt. In den Chinesischen Gew�ssern wo England bisvorzehn Jahren last Alleinherrscher war befinden sich jetzt permanent nicht weniger als zwei- bis dreihundert Deutsche Schiffe. In den La Ilata Staaten und an der Westk�ste Amerikas hat der Englische Handel die Concurrenz mit dem Deut-
Wachsthum unserer Bedeutung als Ilandclsiiiacht. E s sagt sich dass unsere Erfolge in dieser Hichtung. wenn wir eine angemessene Flotte besitzen sich ganz bedeutend vennehren werden und sucht
w�hrend des Krieges nur deshalb spielten seine Schiffe die Rolle von Spionen vor dem Gefechte beiHelgoland und wurde der sogenannte Sieg der D�nischen Schiffe mit lauten Cheers i m Par- lamente begrtis.-t. Dieselbe liesorgniss wollte Kiel nicht als
523 Mann. 292  
1 3 9   132  
1061 B 1694   298   Angeh�rige der �brigen Deutsehen Staaten 303   do. fremder Nationen 196  
Aus dem Gebiet Oldenburger
Hannoveraner Preussen
Zusammen 4.is Mann.
	        
247 - Noch vor dreissigJahren war der Deutsche Seehnndcl �usserst schritten w�chst undes zu derStellung imHathe der V�lker beschr�nkt. Hamburg and Bremen waren damals seine einzigen gelangt welche ihm zukommt. Mit einer entsprechenden Marine Vertreter ausserhalb Buropas. Die Stufe welche Deutschland als Hegt diese Zukunft nahe ohne eine solche ist sie nicht denkbar. Seehandelsstaat einnahm wareine so niedrige dass unter den damaligen Verh�ltnissen der Mangel einer Marine gar nicht empfunden wurde und es nicht befremden konnte wenn man sie unnothig fand. Seitdem hat sich aher die Sachlage sehr ge�ndert. In den wirtschaftlichen Verh�ltnissen Deutschlands ist ein bedeu- tender Umschwung eingetreten. der beschrankte Gesichtskreis seiner Hewolmer hat sich erweitert und die Industrie sieh in wenigen Jahren zu einer ungeahnten H�he entwickelt. Handel und Verkehr sind i n gleichem Verh�ltnis gewachsen Unternehmungs- geist isterwacht der Mick hat sieh �ber dieGrenzen desVater- landes hinaus gerichtet. Tausende vonDeutschen Schiffen durch- furchen alle Meere und tragen dielroduete Deutscher Intelligenz und Deutsehen Flcisses zu den fernsten Nationen der Eide. Vergleichen wir unsern gegenw�rtigen handelspolitischen Zu- stand mit demvordreissig Jahren so m�ssen wir staunen. Ks dr�ngt sieh uns unwillk�rlich der Gedanke auf. dass eine vollst�n- dige Wandelung in dem Charakter unseres Volkes vorgegangen ist i sehen nicht bestehen k�nnen und in Nordamerika dasbis zum und dass wir auf einmal zu der Erkenntniss und dem Bewusstsein der Jahre 1�0 fast England allein mit Europ�ischen Irodncten ver- Stellung gekommen sind die Deutschland seiner geographischen sorgte war die Einfuhr von Erzeugnissen des Zollvereins bis zum Lage derZahl und Intelligenz seiner Bewohner und seiner inneren Ausbruche des gegenw�rtigen Krieges in zehn Jahren um das Kraft nach imWeltverkehr geb�hrt. Aufandere Weise ist dasj siebzehnfache gestiegen. Es giebt fast keinen Handelsplatzder pl�tzliche Aufbl�hen unseres Seehandels und unserer Schiffahrt Welt vonirgend welcher Bedeutung seies in China. Japan am nicht erkl�rlieh. Mit demselben hat sieh aher auch das Verlangen I Amur. Australien oder den Sandwichinscln. wo nicht der Deutsche nach einer Flutte kundgegeben weil maninstinktm�ssig f�hlte dass ein Schutz f�r das unermessliche Capital n�thig werde welches gegenw�rtig auf den Meeren schwimmt und an dem nicht mehr einzelne Individuen in denSeest�dten sondern ein bedeu- tender Thcil des ganzen Volkes partieipireti. Kaufmann neben dem Engl�nder eingezogen w�re und wenn auch ger�uschlos so doch bedeutende Erfolge erzielt h�tte die wohl geeignet sind denletzteren besorgt zu machen. Wenn diese Thatsaehen auch merkw�rdiger Weise i n Deutsch- land selbst weniger bekannt und wir uns der eigenen Kraft kaum bewusst sind so habin sie umso mehr die Aufmerksamkeit Eng- Deutsehland hat sieh in den letzten drei Decennien von einer ganz unbedeutenden zu der dritten Scehandelsmacht unter den lands erweckt. Seine Politik in dein letzten Kriege ist lediglich eivilisirten Staaten emporgeschwungen. Nur Kugland undAmerika der Ausfluss desNeides undderliesorgniss vordem sichtbaren sind ihm �berlegen. Die Flotten dieser L�nder und das crl�.lt- niss ihres Seehandels zu dein unsern gehen deshalb diu Massstab f�r die n�chste Zukunft unserer Marine die eine solche zweiten Hanges wiedie Italienische und Spanische sein muss. Kine der- deshalb dasAufbl�hen einer Deutschen Marine in jeder Weise artige Flotte ist bisjetzt unseren Verh�ltnissen angemessen und nieder zu halten. Nur deshalb munterte esD�nemark zum Wider- erf�llt ihre Zwecke vollst�ndig. Sil verleiht unsern Handels- stande auf. und versorgte den Dannebrog mit Arnistronggeseh�tzen Bfirger unseres Vaterlandes das stolze Bewusstsein einsunossen Londoner Conferenz f�r den Augenblick einem Conflicte zwischen dass die Regierung nicht nur den Willen sondern auch die Macht England und Deutschland vorgebeugt haben so ist dieser doch hat. umseine Rechte zu sch�tzen. Ein solches Bewostsein wird unausbleiblich. Es m�gen zehn zwanzig ja noch mehr Jahre die Deutschen im Auslande mit ganz anderem Selbstgef�hl auf- dar�ber hingehen aber ausbrechen wird und muss er. denn Eng- treten lassen wie bisher die Klagen �ber dieschnelle Entfrein- land sieht durch Deutschland seine wisentlichsten Interessen be- schiffen ausreichenden Schutz sie fl�sst Achtung genug ein.ui.i andern M�chten eine leichtsinnig Verletzung unserer maritimen Interessen z u verbieten u n d weder ihre Anschaffung noch ihre Unterhaltung erfordern Opfer die das Land nicht gut zu leisten verm�chte. Eine solche Flotte zweiten Hanges muss nbl r von Hundeshafen dulden undsieht in dem projectirten Nord-Ostsee- Deutschland mit allen Kr�ften angestrebt werden weil der Nutzen Cnnal eine schwere lieeintr�chtigung Englischer Interesse. Diesmal einer kleineren mit den Kosten in gar keinem Verh�ltnisse steht. sind die Englischen Pl�ne an derDeutschen Energie gescheitert Wir m�ssen im Stande sein. Beleidigungen oder Rechtsverletzungen ihre Hoffnung dass die D�nische Marine die unsere vernichten die unseren Lnterthanen durch andere vonLandtruppen nicht w�rde ist nicht inErf�llung undunsere kleine Seemacht im erreichbare. M�chte zugef�gt werden mit H�lfe unserer Flotte zu Gegcntheil aus dem Kriege fast in doppelter St�rke hervor- strafen und dadurch dem Deutschen Namen Achtung und jedem gegangen allein wenn auch dielreussischcn Drohungen auf der dung der ausgewanderten Deutschen vom Yaterlande werden ver- stummen und sie werden sich mit Stolz fortdauernd als Angeh�rige desselben bekennen. K s kann nicht fehlen dass in wenigen Jahren der politische Einfluss Deutschlands im Auslande mit Blasen- droht undwird nie gutwillig dulden dass wires von seinem Platze als erste Handelsmacht verdr�ngen oder auch nur ihm ebenb�rtig zur Seite stehen. F o r t s e t z u n g folgt. Statistischer Bericht aus dem Bureau des Wasserschout zu Bremen vom Jahre 1864. Bemannung der Bremischen Seeschiffe am 1. Januar 18114. 295 Schiffe mit 4598 Mann exel. Capitaine. Gr�iilandsfahrer 3 11 9 n haben hier noch nicht gemustert. Von den 4598 Mann sind Bremer Vegesacker Bremerhavener Nneh dieser Zukunft strebt dasDeutsche Volk jetzt unver- kennbar mit aller Kraft aber es liegt auf der Hand dass es die- selbe nicht ohne schwere K�mpfe erreichen wird und sich des- halb darauf vorbereiten u n d dazu r�stin muss. U m zu seinem Ziele zu gelangen muss es andere V�lker verdr�ngen und diese weichen nicht gutwillig. Schon jetzt betrachtet England unsere schnellen Fortschritte i n dieser Richtung mit liesorgniss lind nei- dischem Auge. E s f�rchtet in Deutschland einen Hivalen in der Herrschaft des Meeres und nach unserer Ansieht auch nicht ohne iruiiil. Wer die verschiedenen L�nder der Erde besucht hat kann sieh derThatsache nicht verschliessen. dass Deutschland bereits mit Erfolg mit England ringt. In den Chinesischen Gew�ssern wo England bisvorzehn Jahren last Alleinherrscher war befinden sich jetzt permanent nicht weniger als zwei- bis dreihundert Deutsche Schiffe. In den La Ilata Staaten und an der Westk�ste Amerikas hat der Englische Handel die Concurrenz mit dem Deut- Wachsthum unserer Bedeutung als Ilandclsiiiacht. E s sagt sich dass unsere Erfolge in dieser Hichtung. wenn wir eine angemessene Flotte besitzen sich ganz bedeutend vennehren werden und sucht w�hrend des Krieges nur deshalb spielten seine Schiffe die Rolle von Spionen vor dem Gefechte beiHelgoland und wurde der sogenannte Sieg der D�nischen Schiffe mit lauten Cheers i m Par- lamente begrtis.-t. Dieselbe liesorgniss wollte Kiel nicht als 523 Mann. 292 1 3 9 132 1061 B 1694 298 Angeh�rige der �brigen Deutsehen Staaten 303 do. fremder Nationen 196 Aus dem Gebiet Oldenburger Hannoveraner Preussen Zusammen 4.is Mann.

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Tannenberg, Georg. Bemerkungen Über Rußland, Seine Bewohner Und Deren Nationaleigenheiten. Büreau für Literatur, 1805.
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